Bewusste Zeugung
Nach unserem ersten Nachwuchs hatte wir ein paar Jahre gewartet, bevor wir uns feststellten, das ein
Einzelkind nicht die ideale Situation ist. Meine Frau und ich waren sexuell sehr aufeinander fixiert und
liebten beide die Romantik. Beide Anfang 30, meine Frau 1,65 groß, heller Teint und schwarze, kurze
Haare, ich 1,77, dunkelblond und schlank. Ich begehrte ihren auch nach dem ersten Kind noch
wohlgeformten Körper, insbesondere die fraulichen Rundungen ihrer Hüften, die schmale Taille und ihren
wundervollen, üppigen Busen, der zwar nicht mehr die Straffheit einer 20-jährigen hatte, aber immer noch
fest und griffig war. Auch ich war doch recht gut ausgestattet und konnte in Länge und Umfang einiges
vorweisen.
Ohne es direkt miteinander zu planen, hatten wir im August einen Wochenendtrip zu zweit nach Hamburg
unternommen um in ungestörter Atmosphäre einen intensiven Liebesakt zu vollziehen, bzw. die
‚Zeugung‘ eines weiteren Kindes. Hierzu hatten wir in einem 4*-Hotel ein lauschiges Zimmer gemietet
und freuten uns auf die Zeit miteinander. Nachdem wir nachmittags durch die Stadt flanierten -meine Frau
in einem luftigen, knöchellangen Sommerkleid das ihre Formen umschmeichelte, waren wir gegen Abend
in einem schönen Gartenrestaurant essen und trinken. Die Stimmung war gelöst und nach einigen Gläsern
Wein blieben unsere vertrauten Blicke immer öfter aneinander hängen. Als langsam dunkel wurde,
machten wir uns Arm in Arm auf den Weg ins Hotel, wobei meine Hand zärtlich ihre Hüften streichelte.
Nachdem wir im Zimmer angekommen waren, öffnete ich eine Flasche Sekt aus der Minibar, während sie
am Fenster stand und den Ausblick über die Stadt genoss. Das Lichtermeer am Fenster verbreitete ein
schummriges Licht in unserem Zimmer und mit zwei gefüllten Gläsern trat ich hinter sie. Wir tranken
beide schweigend einige Schlucke und ich drückte mich ganz leicht von hinten an sie. Nun stellte ich
mein Glas beiseite und umfing mit beiden Armen ihren weichen Körper, eine Hand kam auf ihrem
niedlichen Bäuchlein zu liegen. Durch das dünne Kleid konnte ich die Wärme ihrer Haut fühlen, zärtlich
knabberte ich an ihrem Ohr und küsste ihren Hals. Bis auf leichte Bewegungen ihres Po’s, der sich an mir
rieb, blieb sie regungslos, auch als ich etwas intensiver begann sie zu liebkosen. Mit beiden Händen glitt
ich nun, beginnend an der Außenseite ihrer Oberschenkel, streichelnd die Flanke nach oben, wobei ich
ihre Brüste spielerisch streifte. Wieder unten angelangt, fasste ich ihr Kleid soweit unten wie möglich an
und zog es sehr langsam mit beiden Händen nach oben.
Überrascht stellte ich, nachdem ich in Hüfthöhe angekommen war, fest, das sie wohl die Zeit die ich mit
dem Öffnen der Sektflasche verbracht hatte, auch genutzt hatte: Unterhalb der Taille trug sie nichts außer
ein Paar schwarze, mit Spitze besetzter Strümpfe, die 15 cm unterhalb des (nicht vorhandenen !) Slips
endeten. Ihr nackter Po rieb sich nun am rauen Stoff meiner Hose, was sie (und ich ) sichtlich genoss.
Nachdem sie langsam das Glas weggestellt hatte, fuhr ich damit fort das Kleid langsam höher gleiten zu
lassen. Schnell stellte ich fest, das auch ihre übrige Unterwäsche nicht an dem vermuteten Platz war, denn
auch die weiß schimmernden Brüste wurden nun freigegeben. Sie streckte nun ihre Arme nach oben um
meine Bemühungen zu unterstützen, was den schönen Nebeneffekt hatte, das sich ihr Busen streckte und
die dunklen Knospen sich nach vorne reckten. Schließlich hatte ich die Stoffbarriere über ihren Kopf
gezogen und achtlos zur Seite geworfen. Sie umfasste nun mit den bislang immer noch hochgehaltenen
Armen meinen Kopf und flüsterte mir ins Ohr, das sie heute von meinem Samen befruchtet werden wolle.
Sie spürte an ihrem Po durch meine Hose, das ich nichts dagegen einzuwenden hatte...
Nun begannen meine Hände wieder aktiv zu werden um diesen nur mit halterlosen Seidenstrümpfen und
einer Silberkette um den Hals bekleideten Körper zu erforschen. Ich griff unter ihren Achseln hindurch
und fuhr beginnend an ihrer süßen Nase langsam abwärts. Meine Fingerspitzen glitten parallel vom Kinn
über den Hals, an dem ich die pochenden Schlagader fühlen konnte, zwischen das Tal ihrer samtigen
Brüste, um dieselben dann von unten zu umfangen. Schwer lagen die weichen, warmen Hügel in meinen
Händen und als ich mit den Daumen höher glitt, spürte ich die schon verhärteten Warzen. Sie lehnte ihren
Kopf an meine Schulter, verschränkte ihre Hände hinter meinem Kopf, und atmete tief und genussvoll,
während eine meiner Hände langsam um ihren Bauchnabel streichelnd tiefer wanderte. Als ich mit dem
Finger zum ersten Mal ihre schwarzen, lockigen Schamhaare berührte, stellte ich schon ein wenig
Feuchtigkeit fest. Nun drehte sie sich um, umarmte mich und gab mir zunächst einen tiefen Kuss, drückte
mich aber danach etwas nach hinten.
Während ich nun untätig dastand, begann sie mir zunächst meinen Pullover auszuziehen und dann sehr
lasziv die Hose. Nachdem der Hosenknopf geöffnet war, lies sie den Reißverschluss bewusst langsam
heruntergleiten, danach glitt die Hose zu Boden. Nur noch mit einem prall gefüllten Slip bekleidet, stand
ich vor ihr. Sie trat zu mir, umarmte mich fest, küsste mich und umschlang meine Hüfte mit einem Bein,
was dazu führte, das sich ihre Schamgegend durch den Slip an meinem Penis rieb. Nachdem sich unsere
Zungen voneinander getrennt hatten, ließ sie sich nun langsam kniend vor mir nieder um mich von
meinem letzten Kleidungsstück zu befreien. Langsam zog sie die widerspenstige Unterhose herab, worauf
mein Penis wie eine Stahlfeder hervorsprang und zitternd vor ihr in Augenhöhe pendelte. Sie lächelte mir
zu und glitt mit ihren Händen zärtlich von meinen Hüften nach innen zu den Hoden, die sie zunächst in
der Hand wog und dann begann diese langsam zu massieren. Dadurch glitt meine Vorhaut zurück und gab
die glänzende Eichel frei, ohne das Sie meinen Stab berührte, was mich zu einer erhöhten Atmung zwang.
Ein erster Tropfen war an der Spitze bereits sichtbar als sie nun mit einem festen Griff kurz meine
Peniswurzel massierte. Sie tupfte diesen Tropfen vorsichtig mit der Fingerspitze auf und verrieb ihn sanft
kreisend auf meiner Eichel, die durch ihre Massage bereits größtenteils freigelegt war. Ich wies sie mit
leicht zitterndem Unterton darauf hin, das bei weiterer Behandlung meine erste Samenladung ihren
Bestimmungsort sicherlich nicht erreichen würde. Mein Krieger war inzwischen härter als hart, als sie
ihm spaßeshalber einen Stups versetzte und mich langsam zum Bett zog. Sie legte sich auf dieses und bat
mich, sie noch ein wenig zu verwöhnen, während sich ihre Hände hinter dem Kopf verschränkten .
Ich setzte mich neben sie, wobei ich aus dieser Position Ihren wunderbaren Körper und die
pagodenförmigen Hügel ihre Brüste, die vom sanften Licht umspielt wurden, sehr gut bewundern konnte.
Die schwarzen, halterlosen Strümpfe bildeten einen herrlichen Kontrast zu ihren hell schimmernden
Schenkeln, die sich nun ein wenig öffneten. Sie schloss die Augen vertrauensvoll und erwartete meine
Liebkosungen, die ich auch umgehend folgen lies. Ich griff zärtlich mit beiden Händen von der Seite an
ihren Busen und schob die beiden festweichen Gebilde sanft zusammen. Nun senkte ich meinen Kopf
über diese erregenden Erhebungen und näherte mich mit meiner Zunge den Spitzen. Ich berührte hierbei
zunächst nur den Übergang zwischen Vorhof und Brust, lediglich mein Atem streifte ihre sich
verhärtenden Knospen. Nun seufzte sie und ich nahm endlich eine Brustwarze zwischen meine Lippen
und lutschte diese sanft saugend, worauf sie sich mir entgegenstreckte und zufrieden schnurrte. Sie nahm
meine Hand und dirigierte diese mit sanftem Druck über ihren Bauch gleitend, zu ihrem Schatzkästchen.
Langsam streichelte die Schamlippen durch die krausen Haare, ohne jedoch einzudringen, woraufhin sie
tief atmete und die Hände erneut hinter dem Kopf verschränkte, während ich mich nun der zweiten Brust
widmete. Sie zog ein Bein leicht an und legte das erhobene Knie zur Seite, so dass ihre von tiefschwarzen,
feuchten Härchen umrahmte Vulva frei vor mir lag. Einige Tröpfchen glitzerten in diesem dunklen
Teppich als mein Finger den Dschungel durchforschte. Ich blickte sie an während ich mit meinem
Ringfinger sehr langsam von oben nach unten zum ersten Mal durch ihre feuchten Schamlippen glitt. Ich
drückte den zart behaarten Spalt auseinander und zwängte meinen Finger dazwischen. Nun führte ich den
Finger zwischen die Schamlippen und drückte ihn sanft immer tiefer hinein. Die feuchte Hitze umfing ihn
und als er tief in ihr verharrte, küsste ich meine Frau innig, die ihre Oberschenkel etwas zusammendrückte
und aneinander rieb um das Gefühl zu intensivieren. Ich aber drückte mit der freien Hand ihre Knie
wieder auseinander und konnte genau beobachten wie mein bewegungsloser Finger förmlich von den
feuchten Lippen angesogen wurde, was meine Frau mit wohligem Seufzen und leichten Hüftbewegungen
unterstützte. Meine Frau hatte die Augen geschlossen und schob ihr Delta in einem immer
regelmäßigerem Rhythmus an meinem Finger auf und ab.
Erst jetzt begann ich meinen Finger zu bewegen und massierte Ihre Scheide von innen indem ich den
Finger in sanfte Vibrationen versetzte. Vorsichtig führte ich auch noch meinen Zeigefinger zwischen die
schon glitschigen Lippen und begann Sie nun mit beiden Fingern sanft zu penetrieren, wobei ich mit dem
Daumen ihren Kitzler stimulierte. Meine beiden Finger streichelten in ihrem Inneren die geschmeidige
Masse und das mit zunehmender Intensität. Sie begann plötzlich heftiger zu stöhnen, als ich das Tempo
erhöhte und immer mehr Feuchtigkeit benetzte meine Hand und ihre Scham, als ich gleichzeitig an Ihren
Warzen saugte und eine Brust fester massierte. Sie hatte ihren ersten Orgasmus erlebt und wir küssten uns
innig während meine Finger weiter die raufeuchten Innenwände ihrer noch zuckenden Vagina streichelte.
Sie blickte mich dankbar an und fragte mich mit leiser Stimme, ob ich nun bereit wäre ihre fruchtbare und
erwartungsvolle Vagina zu beglücken, was durch einen Blick auf meinen harten, glänzenden Stab
beantwortet wurde. Sie griff nach meinen gefüllten Hoden und massierte diese mit fester Hand. Wir
entschlossen uns, diese erste körperliche Vereinigung an einem anderen Ort durchzuführen, zu diesem
Zweck hatte ich bereits im Vorfeld den höhenverstellbaren Couchtisch mit Kissen und Decken gepolstert
und auf die richtige Höhe gebracht. Während die vor mir zum Tisch ging, bewunderte ich die Rückansicht
ihres bis auf die schwarze Spitze nackten Körpers. Durch den Spalt ihrer Schenkel konnte ich deutlich die
Feuchtigkeit auf den Schamhaaren glänzen sehen.
Der moderne Tisch hatte die Form eines leicht geöffneten "U" und erinnerte ein wenig an einen
Untersuchungsstuhl beim Gynäkologen, wie meine Frau schon beim Eintreffen mit einem neckischem
Augenzwinkern angemerkt hatte. Nun würde er einen ähnlichen Zweck erfüllen, denn sie legte sich mit
einer eleganten Bewegung langsam auf die weiche Unterlage. Ihre wunderbaren Beine öffneten sich und
lagen nun ausgestreckt außen auf den beiden U-Bögen des Tisches. Nun hatte ich einen super Ausblick
auf die gesamte Schönheit ihres reifen Körpers, das Tal ihrer Brüste zierten bereits einige kleine
Schweißperlen, der kleine Hügel ihres sich nun schneller hebenden und senkenden Bauches war durch die
gestreckte Lage verschwunden und ihr lockiges Dreieck konnte die zartrosafarbenen Schamlippen nur
unzureichend verdecken. Ich ging langsam eine Runde um den Tisch und lies währenddessen einen Finger
hauchzart über ihren Körper mitgleiten, was als Reaktion eine Gänsehaut bei ihr hervorrief.
Schließlich trat ich gemächlich zwischen die einladend geöffneten Beine, die Öffnung des Tisches lies
dies problemlos zu. Mein wippender Stab wies in ihre Richtung und wurde magisch angezogen. Meine
Frau blickte mit leuchtenden Augen auf meinen Schweif, der nun voll erigiert war und mit seiner Länge
von über 20 cm einen leichten Schwung nach oben aufwies. Ich nahm nun einen ihrer Schenkel in die
Hand und küsste mich langsam vom Fuß über den Bund der Strümpfe an den Innenseiten ihrer Schenkel
bis zum Mittelpunkt ihrer Empfindungen hoch, während sie leise stöhnte und die Augen halb schloss.
Dies wiederholte ich auf der anderen Seite, ohne ihr empfindliches Delta zu berühren. Ich legte ihr Bein
wieder seitlich ab und trat nun etwas näher, so das meine Eichel direkt vor ihrer Pforte pendelte, und ganz
leicht die schwarzen Härchen berührte. An der Spitze hatte sich bereits ein erster Tropfen gebildet, der
nun an ihrem Pelzchen hängenblieb. Mit einer Hand glitt ich nun zu ihrem schönen Busen, mit der
anderen zog ich meine Vorhaut über die pralle, feucht glänzende Eichel zurück und bewegte diese dann
bedächtig reibend an der nun schon halb geöffneten Spalte entlang. Meine Finger drückten zärtlich ihre
erregierte Brustwarze, was sie mit einem Stöhnen beantwortete. Die sehr bewusste Vorbereitung und die
Art und Weise der nun bevorstehenden "Begattung“ erzeugte eine ganz besonders erotische Atmosphäre.
Sie forderte mich nun mit leiser Stimme auf einzudringen, was ich nur zu gerne in Angriff nahm.
Zunächst lies ich meinen Daumen durch ihr Wäldchen streuen um ihn dann mit einer schnellen Bewegung
in ihr saftiges Pfläumchen einzuführen. Sie atmete scharf ein als ich ihn kurz kreisen lies und dann wieder
aus ihr zog. Ich flüsterte ihr im Arzt-Ton zu, das ich nun noch einer tiefergehende Untersuchung mit
einem besonderen Instrument durchführen müsse und führte mein überdimensionales, fleischiges
Endoskop -wie ich es nannte- an ihre erwartungsvolle Muschi.
Ich drückte die sehr dicke Eichel langsam zwischen ihre feuchten Lippen, die zunächst zurück- und dann
auseinandergedrückt wurden, um sich hinter der Eichel wie ein warmer Handschuh um den Schaft zu
legen. Ich verharrte zunächst in dieser Stellung um das schon so oft erlebte Gefühl ihrer feuchten Wärme
zu genießen. Wir blickten an uns herunter und konnten genau sehen wie die Spitze in ihr steckte und das
sich ihr Bauch immer schneller hob und senkte. Ich griff nun mit beiden Händen erneut nach ihren weißen
Brüsten und schob sie von den Seiten zusammen, die Daumen lagen auf ihren Knospen. Mein Kopf
senkte sich und ich leckte mit der Zunge über ihren Busen und umkreiste die braunen Warzen, die sich
mir entgegenstreckten. Erst dann bewegte ich meine Hüften bedächtig vorwärts um langsam in sie zu
gleiten. Meine pralle Eichel pflügte nun im Schneckentempo immer tiefer durch ihren feuchtheißen,
weichfleischigen Lustkanal und schob den leichten Widerstand unaufhaltsam zu Seite. Trotz der Geburt
hatte sich ihre Vagina die erregende Festigkeit bewahrt, mein steinharter Penisstamm glitt geradezu
gemächlich hinterher und wurde von den glühenden Schamlippen gierig umfangen. Die Reibung ihrer
Scheiden-Innenwände war fantastisch. Nach einigen Sekunden war ich tiefer vorgedrungen bis ich ihn
ganz in ihr versenkt hatte. Ich hielt inne und wir genossen diesen ersten Moment tiefster Verbundenheit.
Alsdann begann ich mit der gleichen Geschwindigkeit den Rückzug, der erst stoppte, als ihre
Schamlippen begannen vor der fast herausgleitenden Eichel auseinander- zuweichen. Meine Frau hatte die
ganze Zeit ihre Augen geschlossen und genoss mit halb geöffnetem Mund diese schon oft erlebte,
romantische Vereinigung.
Mit bedächtigen Stößen begann ich die Tiefe ihrer Vagina zu durchmessen und reizte Sie sehr langsam,
worauf sie mit den Händen meine Brust streichelte und mit den Fingernägeln sanfte Kreise um meine
Brustwarzen zog. Ich ergriff ihre Hüften und durchfuhr ihre feuchte Grotte mit tiefen, langsamen Stößen.
Außer an den Hüften berührte ich sie nur noch tief in Ihrem Delta als sie ihre Schenkel noch weiter
spreizte und die Knie aufstellte um mir tiefst-möglichen Einlass zu gewähren. Ich konnte Ihren gesamten
Körper vor mir beobachten und merkte das sie diese Behandlung sehr genoss. Langsam bewegte ich mein
Becken und mein Stab glitt so mit der vollen Länge vor und zurück, ich hätte diese Spiel wie in Trance
noch länger weiterführen könnten, aber das lies sie nicht zu. Ich drückte ihre aufgestellten, weißen
Schenkel mit den Händen sehr weit auseinander um das Gefühl zu intensivieren. Ich beugte mich herab
um ihre Brüste zu küssen und die Warzen zu lecken, während ihre Scheide auf meinem Glied vor- und
zurück glitt, denn ich verharrte bewegungslos und lies ihr die köstliche Initiative.
Obwohl sich meine Hoden schon fast schmerzhaft verhärtet hatten, zog ich meinen Schweif aus ihrer
warmen Höhle und schlug vor, die Stellung zu wechseln um meinem ‚weißen Gold‘ bestmöglichen
Zugang zu ermöglichen. Ich kurbelte den Tisch einige Zentimeter tiefer, trat zwischen vor die wartende
Öffnung und ergriff ihre Schenkel. Diese legte ich mir dann auf meine Schultern und dirigierte meinen
Freudenspender zu ihrem nun nach oben weisenden Scheideneingang. Sie hielt sich nun mit den Händen
an der Tischkante hinter ihrem Kopf fest und erwartete meine Penetration. Erneute senkte sich meine
pralle, violette Eichel zwischen ihre feuchten Lippen. Ich musste, bedingt durch die etwas enger
zusammengepressten Schenkel, mehr Druck aufwenden um eindringen zu können, aber nachdem die
Eichel den ersten Widerstand überwunden hatte, flutschte diese hinein. Ich stieß nun mit einem Ruck die
gesamten 20 cm tief in sie, bis meine Hoden an ihren Po schlugen und die sich unsere Schamhaare
aneinander rieben.
Meine Frau stöhnte nun sehr laut, der ungewohnte Winkel sorgte für Stimulationen an Stellen, die sonst
nicht erreicht wurden. Ich lag nun halb über ihr, ihre Beine wurden durch mein Gewicht, obwohl ich mich
abstützte, fast bis an ihren Busen gedrückt.
Nun zog ich meinen Speer schnell bis zum Eichelrand wieder hinaus , um sie dann wieder sehr langsam
zu durchbohren. Immer wenn ich bis zum Anschlag eindrang spürte ich an der Penisspitze den federnden
Widerstand ihres Muttermundes, sie beantwortete dieses jedes mal mit einem leisen, spitzen Aufschrei.
Ihr Schambereich war inzwischen nass, die Haare klebten an ihrer makellosen Haut und wenn ich meinen
Pfahl in sie trieb, prallte ich mit einem fast schon schmatzenden Geräusch an ihren Po. Der vorherige
Alkoholgenuss hatte bisher für meine Standfestigkeit gesorgt, als sie aber begann mein Glied mit
melkenden Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur zu behandeln, war es um mich geschehen. Auch sie
war am Rande eines gigantischen Höhepunktes, ihre Brustwarzen, die ich bei jedem Eindringen kurz
leckte, waren hart wie Stein. Immer schneller durchfuhr mein Schweif den engen Scheidenkanal, bis sie
schließlich laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ihr gesamter Vaginalbereich zog sich gewitterartig
zusammen und massierte meine Eichel und den Stamm.
Gleichzeit zogen sich nun meine harten Hoden zusammen und ich fühlte wie sich eine große Menge
aufgestauter Samen stoßweise meinen Schaft hinauf bewegte. Wir hatten extra in den letzten Wochen
Zurückhaltung betrieben und so hatte sich ein beachtlicher Vorrat angesammelt, der nun freigegeben
wurde, während ich mich mit beiden Händen in der weißen Pracht ihrer erregten Brüste verkrallte. Mit
einem letzten, tiefen Stoß platzierte ich meine dicke Eichel tiefst möglich vor ihre Gebärmutter und lies
dann meinen Gefühlen freien Lauf. Schubweise bewegte sich die Samenmasse durch meinen Stab und
ergoss sich schließlich in mehreren Strahlen und mit hohem Druck vor den weichen Muttermund in ihrem
Innersten, während ich regungslos verharrte. Sie sah mich glücklich an, als sie spürte wie meine Eichel
zuckend den heißen Samen vor ihre Gebärmutter katapultierte. Ich bewegte mich nun wieder leicht hin
und her, was sie mit Kontraktionen ihres Unterbauches unterstützte, um auch die letzten Tropfen aus mir
zu drücken. Langsam entspannten wir uns beide und ich zog (ungern) meinen ermatteten Krieger aus
ihrem Kätzchen, das nun samenfeucht glänzte.
Sie lächelte mich dankbar und sagte so etwas wie ‚Schade, schon vorbei...‘. Ich half ihr aufzustehen und
zog sie mit einem Griff an die Hüfte eng an mich. ‚Nix da, von wegen schon vorbei...‘ sagte ich, wobei
mein Lustspender schon ein wenig gegen ihren Bauch drückte. Wir gingen zum breiten Bett und ließen
uns auf der weichen Unterlage nieder. Mein Freund kam schnell wieder zu Kräften und reckte sich schon
wieder neugierig in die Luft, worauf ich zu meiner Frau bemerkte, das sie wohl ein ‚Leck‘ habe, denn an
ihren Delta-Löckchen waren deutlich weiße Samenspuren zu sehen. Sie entgegnete mit einem
unschuldigen Augen-aufschlag, das dass Leck wohl gestopft werden müsse und blickte suchend umher,
als würde sie einen Gegenstand suchen, der dies beheben könnte. Schließlich erblickte sie wie zufällig
meinen wippenden Stab und begann diesen zu massieren. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und zog
mit einer Hand die Vorhaut langsam nach unten, bis der Stamm und die Eichel freigelegt waren. Sie hielt
ihn so fest und begutachtete die feucht glänzende Eichel und den von blauen Adern durchzogenen Stamm.
Nun begann sie, die Vorhaut langsam wieder über die Eichel zu schieben und dann mit einem Ruck nach
unten. Nach einigen Minuten bat ich um Gnade, da sich meine Hoden bereits wieder gefährlich
zusammenzogen. Sie lies dann ihre Brüste über meinen Bauch und Brust streichen, wobei ich die Warzen
deutlich spürte. Sie kletterte mit dem Rücken zu mir auf meinen Bauch, so dass mein Pfeil senkrecht
zwischen ihren Beinen stand und mit dem Penisrücken ihre nasse Spalte berührte. Sie führte ihre feuchten
Schamlippen sanft an der Oberfläche meines Gliedes auf und ab, wobei die Vorhaut langsam nach unten
glitt. Dann erhob sie ihren Po und bewegte ihr Delta über die Eichel.
Sie lies die Schamlippen nun langsam auf die Spitze sinken und beobachtete wie die Eichel in die Scheide
sank, wobei sich die Schamlippen zuerst wölbten, dann um den Schaft legten und ihre schwarzen
Schamhaare diesen kitzelten. Dieses Gefühl war ungeheuerlich. Als sie sich dann mit einem Ruck den
Schaft einverleibte und mit einem gefühlvollen Ritt begann, war es fast um mich geschehen. Ich umfasste
von hinten ihre schweren Brüste und knetet diese hart. Wir wechselten dann nochmals die Stellung und
sie hockte sich ohne Hilfestellung über mich, diesmal Gesicht zu Gesicht. Als sie ihr Schatzkästchen nun
wieder freihändig auf meinen Penis senkte, berührten wir uns nur noch an dieser Stelle. Sie begann mit
leicht rotierenden Bewegungen und schloss die Augen, während sie auf meinem Stab auf- und ab- glitt.
Schließlich legte sie die Beine um meine Hüften und kreuzte diese hinter meinem Rücken, so das mein
Stab noch tiefer in ihr steckte und wir uns mit sanften Schaukelbewegungen stimulierten. Sie lehnte sich
dann gegen meine aufgestellten Oberschenkel und warf den Kopf nach hinten. Ich umfasste den Busen
und rollte die Warzen zwischen meinen Fingern. Ich bat sie dann abzusteigen, was sie nur ungern tat.
Meine Frau war so erregt das sie sich sogleich mit dem Rücken zu mir vor mich legte und das obere Bein
hochstellte. Ich griff unter ihren Armen durch und liebkoste zärtlich die schönen, großen Brüste mit den
aufgerichteten Brustwarzen. Ebenfalls glitt meine andere Hand von hinten zwischen Ihre Beine und
streichelte zwischen ihren feuchten Schamlippen vor und zurück, während wir uns küssten. Sie streckte
ihr unteres Bein lang nach vorne aus und winkelte das obere an, wobei sich das Knie hob und ich Zugang
zu ihrem Delta hatte. Alsbald schob ich meinen Penis von hinten in ihr Schatzkästchen und versank bis
zum Anschlag, was von Ihr mit einem tiefen Stöhnen kommentierte wurde. Ohne mich zu bewegen küsste
ich ihren Hals und streichelte mit einer Hand über ihren Bauch nach unten. Ich konnte deutlich meine
stahlharten Schaft ertasten, der tief in ihr steckte und die Schamlippen nach außen drückte.
Nachdem ich ihre Schamgegend erforscht hatte, lies ich meine Hüften leicht kreisen und mit beiden
Händen auf ihrem Busen begann ich mit harten Stößen die sie langsam zur Ekstase brachen. Ich spürte
unseren nahenden Höhepunkt sah wie sie sich stöhnend verkrampfte. Dann zog sich ihre Vagina ruckartig
mehrmals um meine Schaft zusammen und meine Eichel spritzte den Samen in langen Schüben in ihr
Inneres, während sie zuckend kam. Die Feuchtigkeit ihres Höhepunktes lief förmlich aus ihrer Scheide
und die krausen Schamhaare klebten an ihrem Delta, als wir ermattet zur Seite sanken.