Geburtstagsfete
Gerd wollte seinen 17. Geburtstag richtig feiern. Dafür hatte er die besten Voraus- setzungen. Seine Eltern
flüchteten vor dem Partystress in einen Wochenendausflug und überließen ihm die Wohnung. Seine
Mutter half ihm noch bei der Zubereitung von Kartoffelsalat und dem Pizzaböden auf den
Backofenblechen. Sein Vater spendierte die Getränke. Bevor die Eltern verschwanden drückte der Vater
Gerd noch eine Packung Kondome in die Hand und grinste wissend.
Er hatte Gudrun eingeladen, seinen großen Schwarm aus der Tanzschule. Dazu Klaus und dessen
Tanzpartnerin Vera, die beiden konnten genau wie Gerd und Gudrun nicht zuein- ander finden, weil sich
beide nicht richtig trauten. Weiterhin standen noch Rolf und Ilse, Hans und Karin auf seiner Gästeliste.
Dies waren auch Freunde aus dem Tanzkurs, die schon seit einiger Zeit zusammen waren.
Es waren überraschend noch einige weitere Besucher gekommen, und so war es in der Bude rappelvoll
und alle waren bester Stimmung. Es wurde getanzt, geflirtet, gegessen und gequatscht, eben alles was eine
gute Party ausmacht.
Gerd hatte gar nicht das Klingeln mitbekommen als plötzlich 2 Mädchen zur Tür rein- kamen. Susanne,
eine alte Freundin kam reingeschneit und brachte eine Freundin mit. Bei deren Anblick wurde es Gerd
heiß und kalt.
Die langen schlanken Beine steckten in schwarzen Leggins und darüber war ein pink- farbener Mini.
Darüber trug sie ein an der Brust zusammengeknotetes Herrenhemd, in dem zwei große Brüste frei
schwangen. Das zierliche Gesicht wurde von einem Schwall schwarzer Haare umrahmt, die ihr bis auf die
Hüfte fielen.
Gerd war einfach hin und weg und auch Klaus staunte Bauklötze was ihm einen Knuff von Vera
einbrachte, die Gefahr witterte. Susanne überreichte Gerd ein Paket als Geschenk und stellte ihm Kerstin
ihre Freundin vor. Gerd forderte die beiden auf sich zu amüsieren und drückte jedem Mädchen ein Glas in
die Hand.
Die Fete machte allen Spaß und nach und nach wurden die Tänze ruhiger und langsamer. Dafür hatte
Gerd in wochenlangen Vorbereitungen gesorgt. Die Paare bewegten sich im Klammerblues auf der Stelle
und nach und nach wurden auch immer mehr Lichter aus- geschaltet. Was niemanden störte - eher im
Gegenteil.
Gegen Mitternacht verließen die ersten Gäste die Party, so mußte auch die meisten Freunde aus der
Tanzschule rechtzeitig zu Hause sein. Zu Gerds Leidwesen mußte auch Gudrun gehen, bei der er gerade
bei den letzten Scheiben zu heißen Knutschereien gekommen war. Als er mit seinen Händen dabei an ihre
Brust griff, schob sie ihm die vorlauten Hände entschieden weg. Das hatte er sich aber ganz anders
vorgestellt!
Von den Gästen blieben letztendlich nur Klaus und Vera, Susanne und Kerstin übrig. Sie saßen in einer
Ecke der großen Eckcouch und redeten miteinander. Klaus hatte den Arm um Vera gelegt und sie an sich
gezogen. Man konnte sehen, daß sie sich beide sehr wohl fühlten.
Der Kassettenrecorder brachte eine neue Scheibe und wieder war es ein absoluter Schmusesong. Susanne
forderte Gerd auf mit ihr zu tanzen. Sie schmiegte sich an seinen Körper, legte den Kopf auf seinen Brust
und bewegte sich sanft zu Musik. Gerd, der noch nie so eng mit ihr getanzt hatte fühlte sich im siebenten
Himmel! Er genoß den Duft ihrer Haare und er konnte nicht anders als die sanft über den Rücken zu
streicheln.
Sie erwiderte seine Liebkosungen in dem sie mit den Fingern im seinen Haaren spielte und ihn sanft im
Nacken streichelte. Es liefen ihm ein Wonneschauer nach dem anderen über den Rücken. Als er die
Augen öffnete, sah er Kerstin auf der Couch sie beide beobachten. Dieser Blick! Es war Wahnsinn bei
diesem Blick lief es ihm heiß und kalt über den Rücken - welch eine Frau.
Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie Klaus und Vera sich wild küssten und sie mit den Händen
ihre Körper erforschten. Urplötzlich war eine unheimliche erotische Stim- mung im Zimmer und
anscheinend fiel dies auch Susanne auf denn sie hob den Kopf, sah Gerd tief in die Augen und küßte ihn
auf den Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte Gerd diesen Kuß und bald darauf lieferten sich
ihre Zungen einen Wettkampf im Erforschen des Counterparts.
Gerd spürte wie ihm die Hose zu eng wurde. Sein Glied wurde dicker. Susanne spürte es, wich aber kein
bißchen zurück. Im Gegenteil. Sie lies eine Hand vom Hals herunterfallen und preßte sie an seine Hose.
Es hätte diese Initialzündung gar nicht bedurft, aber Gerds Hände waren schon zu Susannes Brüsten
unterwegs und diesmal schob ihn niemand weg. Er spürte die Brust- warzen unter dem BH und fühlte daß
die fest und bereit zur Liebe waren. Und er bemerk- te, daß Susanne diese Berührungen genoß.
Als er kurz die Augen aufmachte, sah er wie Klaus und Vera aufgestanden waren und sich ins
Kinderzimmer verzogen. Kerstin saß immer noch auf der Couch, nippte an einem Drink und sah sie
schmachtend an. Trotz des Dämmerlichtes in dem Zimmer konnte ihr nicht verborgen geblieben sein was
sich da abspielte. Täuschte er sich, oder lächelte sie?
Ihre Aktionen wurden immer wilder, Gerd versuchte in die Bluse zu kommen und Susanne bemühte sich
an seinem Reißverschluß. Dabei küßten sie sich beide immer noch wie wild. Es gelang ihm, die Knöpfe
der Bluse aufzumachen und seine Hände unter die Körbchen des BHs zu schieben. Die Weichheit der
Brüste waren ein deutlicher Kontrast zu der Festigkeit der Nippel und Gerd genoß diesen Unterschied.
Susanne hatte es inzwischen geschafft seinen Reißverschluß zu öffnen und hatte seinen steifen Riemen
hervorgeholt. Mit festem Griff hatte sie den Steifen umschlossen und wichste ihn langsam. Ihm blieb
dabei bald die Luft weg, so hatte ihn ein Mädchen noch nie behandelt. Doch warum sich Gedanken
machen, er beschloß die Situation zu genießen!
Plötzlich bemerkte er, daß Susannes BH aufging, obwohl er gar nicht nach dem Verschluß gegriffen hatte.
Dann bemerkte er, wie sich jemand an seinem Gürtel zu schaffen machte. Er sah hin und es war Kerstin
die sich nun aktiv einschaltete.
"Das könnte euch so passen! Ich will doch hier nicht als Mauerblümchen verkommen. Machen wir es uns
doch bequem!"
Sprach sie und öffnete seine Hose, zog sie dann samt seines Slips herunter. Sein Riemen, immer noch fest
in Susannes Hand war nun frei zugänglich. Doch damit nicht genug, Kerstin streifte Susanne die Bluse ab
und nahm ihr auch den BH ganz ab.
Gerd staunte was da abging, doch zwischen den Mädchen gab es wohl eine Abstimmung, Susanne
beschwerte sich nicht über diesen Eingriff. Dann nahm Kerstin Gerds T-Shirt und zog es ihm über den
Kopf. Er lies es willenlos geschehen, total verblüfft über das was da abging.
"Sag mal, willst du nicht aus den Hosen steigen, irgendwie sieht das lächerlich aus wie du dastehst."
Kerstin hatte recht. Es sah wirklich lächerlich aus. Also stieg er gleichzeitig aus Schuhen und Hose und
pfefferte das Zeug in eine Ecke. Schnell entledigte er sich auch seiner Socken und stand nun ganz nackt
da. Sein Riemen immer noch steil aufgerichtet.
Susanne stand immer noch am gleichen Fleck, nun aber mit nacktem Oberkörper. Ihre festen Brüste
leuchteten in der Dunkelheit. Da war wohl noch nie viel Sonne range- kommen.
Kerstin öffnete den Verschluß ihres Rocks und er segelte zu Boden. Ohne eine Regung ließ Susanne es
mit sich geschehen, auch als Kerstin den Slip ergriff und energisch nach unten zog blieb sie ohne
erkennbare Reaktion. Doch dann stieg auch sie aus ihren Schuhen und kickte ihre Sachen in eine Ecke.
Nun stand sie da wie Gott sie geschaffen hatte.
Gerd ging auf sie zu und nahm sie in die Arme. Wieder begannen sie sich zu küssen und nach kurzer Zeit
gingen ihre Hände auf Erkundungsreise. Doch sie hatten die Rechnung ohne Kerstin gemacht.
"Halt ihr zwei, das ist nicht gerecht! Ich kann ja nicht alleine tanzen! Setzt euch hin."
Die zwei sahen sich an, lachten und setzen sich Hand in Hand auf die Couch. Kerstin begann sich nun im
Rhythmus der Musik zu bewegen. Sinnigerweise paßte die Musik auch dazu, denn Donna Summer
stöhnte ihr „Love To Love You Baby". Sie nestelte an dem Knoten über ihrem Bauch und öffnete das
Hemd. Doch durch den dichten Vorhang der Haare waren ihre Brüste nicht zu sehen. Dann drehte sie sich
um und öffnete den Verschluß ihres Minirocks. Sie mußte sich aus diesem engen Teil richtig
rausschlängeln und dies wirkte unheimlich erotisch.
Gerds Schwanz richtete sich langsam auf und Susanne legte ihre Hand auf ihn und begann ihn vorsichtig
zu streicheln.
Derweil zeigte Kerstin was so eine Leggins doch ausmacht. Deutlich war zu sehen, daß sie keinen Slip
darunter trug, denn die Backen ihres Hinterns waren deutlich zu sehen. Sie beugte sich auch ein wenig
vor, so daß das Muskelspiel zu sehen war. Schlagartig wurde Gerd klar, warum so viele Leute gerne von
hinten bumsen. Sowas war wie ein rotes Tuch für den Stier und brünstig wie ein Stier fühlte er sich auch.
Kerstin begann nun die Leggins hinunterzurollen und langsam kam ihr wohlgeformter nackter Hintern
zum Vorschein. Auch auf Susanne schien diese Vorstellung eine ero- tisierende Wirkung zu haben denn
ihr Griff wurde immer fester und mit einem Seitenblick konnte Gerd sehen, daß ihr Mund offen stand und
sie schwer atmete. Doch schnell wandte er sich wieder dem Geschehen vor ihm zu.
Sie hatte sich hingesetzt um die Leggins besser ausziehen zu können. Und als diese vor ihr auf dem
Boden lag war sie nur noch mit ihren langen Haaren bekleidet. Mit einer graziösen Bewegung stand sie
auf und drehte sich um.
Gerd blieb fast die Spucke weg. So einen Anblick hatte er noch nie gesehen. Er verstand schlagartig die
alten Meister und wünschte sich er könnte dieses Bild vor sich malen. Wie eine Madonna stand Kerstin da
und sah sie an. Ihre Beine waren leicht versetzt und ihr Kopf etwas geneigt. Dadurch fielen ihre langen
Haare wie ein Vorhang nach vorn und verdeckten große Teile des Oberkörpers. Doch durch den Vorhang
schimmerten ihre großen Brüste mit großen Warzen und hervorstehenden Nippeln.
Doch die Krönung war zwischen ihren Beinen - da war nichts! Kein einziges Schamhaar war zu sehen.
Gerds Blicke wanderten wieder hoch und er sah in ihre Gesicht. Sie hatte einen verklärten
Gesichtsausdruck, der Ansatz eines Lächelns war zu erkennen. Mona Lisa war ein Scheißdreck dagegen.
Und das Lächeln wurde breiter und entspannter und Kerstin fixierte ihn mit den Augen.
Dann kam sie auf die Beiden zu, nahm beide bei der Hand und zog sie hoch. Sie um- armten sich alle drei
und tanzten gemeinsam während ihre Hände gegenseitig ihre Körper streichelten.
Gerd fühlte sich im siebenten Himmel. Zwei solche Frauen hier in seinem Arm, was wünscht man sich
mehr. Höchstens das Klaus das sehen würde, doch der war sicherlich mit Vera schon im Clinch.
Die Mädchen hatten Gerd mittlerweile in eine Sandwichposition gebracht. Vor sich hatte er Susanne mit
der er intensive Küsse tauschte und hinter sich spürte er die festen großen Brüste von Kerstin an seiner
Schulter. Er selber streichelte Susannes Pobacken während er spürte, daß Kerstin versuchte von hinten
seinen Sack zu erreichen.
Doch nun wurde er neugierig und er wollte es wissen. Er löste sich aus der Position und stellte sich vor
die Mädels.
"Setzt euch auf die Couch, rückt ganz bis an den Rand des Sitzes und lehnt euch bequem zurück."
Die Mädchen schauten sich an, drehten sich um und setzten sich. Wechselseitig stopften sie sich Kissen
unter die Rücken, damit sie es auch bequem haben würden.
Welch ein Bild, Gerd war begeistert. Beide Mädchen waren Extraklasse, jede hatte eigene Qualitäten,
aber Gerd war froh sich nicht entscheiden zu brauchen. Offensichtlich wollten beide, oder besser gesagt
alle drei das Gleiche.
Gerd kniete sich hin und rutschte genau zwischen die Beiden. Mit je einer Hand begann er die
Oberschenkel entlang zu streicheln. Die Mädchen legten sich wohlig zurück und schlossen die Augen.
Seine Hände wanderten synchron nach oben und streichelte alles was ihm in den Weg kam. Es war ihm
unmöglich zu sagen, welche von den Mädchen er mehr genoß, hatte die eine weichere Haut als die andere
oder war es die Festigkeit der Muskeln, der Flaum der Haare, - egal Genuß war angesagt.
Er beugte sich ein wenig vor als er an den Bäuchen angekommen war. Seine Finger wanderten immer
höher bis er schließlich die Brüste erreichte. Wieder war er froh nicht die Qual der Wahl zu haben. War
hier einerseits alles fest und griffig, war es auf der anderen Seite die faszinierende Größe. Wie auch
immer. Er verwöhnte so gut er konnte - und es zeigte Wirkung. Mädchen atmeten tief durch die
geöffneten Münder und leises Stöhnen kam an sein Ohr. Seine Hände wanderten wieder tiefer und er
lehnte sich wieder zurück.
Gerd ging nun aufs Ganze. Während er auf der rechten Seite mit der Hand den nackten Venushügel von
Kerstin streichelte, spreizte er mit links Susannes Beine und kniete dazwischen. Mit einem Finger fuhr er
die Konturen der Schambehaarung und stellte dabei fest, daß sich Susanne ihm entgegendrängte. Er
konnte sehen, daß sich die Scham- lippen geöffnet hatten und er sah, daß es dort feucht glänzte. So nah
hatte er eine Muschi noch nie vor sich gehabt, daher konzentrierte er sich auf das was er sah, ohne
allerdings das intensive Streicheln auf beiden Seiten zu vergessen.
Ein Finger der linken Hand strich am Rand der äußeren Schamlippen entlang und diese Bewegung
entlockte Susanne einen tiefen Seufzer. Er suchte nun ihren Kitzler und fand den kleinen Knubbel auch.
Kaum hatte er ihn berührt bekam er auch schon die akus- tische Quittung dafür.
"Ja! Mach weiter, das ist so schön!"
Kerstin meldete sich zu Wort:
"Ist es auch so phantastisch bei dir? Gerd ist so zärtlich. Ich genieße seine Art zu streicheln. Es ist einfach
toll!"
Gerd fühlte sich stolz wie Oskar, zwei solche Frauen und er verwöhnte sie nach Strich und Faden. Er
begann Susannes Kitzler intensiv zu streicheln und spürte wie sie unruhig wurde. Ihr Schoß schob sich
immer weiter seinem Finger entgegen und ihr Unterleib zuckte immer stärker.
Dann entstand Bewegung und Gerd sah hoch. Kerstin hatte sich umgedreht und war dabei Susanne zu
küssen während sie mit ihren Händen Susannes Brust streichelte. Ein faszinierender Anblick für Gerd, der
fast vergaß weiterzumachen. Doch Susannes Drängen holte ihn gedanklich zurück. Durch die halbe
Drehung von Kerstin war seine Hand ein wenig in der Bewegung eingeschränkt.
Doch Kerstin korrigierte das sofort und spreizte ein wenig die Beine. Dies nahm Gerd zum Anlaß mit
einem Finger in ihre Grotte zu stoßen. Mein Gott war die feucht! Er nahm seine Hand und faßte in die
Muschi während sein Mittelfinger in sie drang.
Die Antwort war ein lautes Aufstöhnen von Kerstin und sie drängte ihren Unterleib in seine Richtung.
Doch Gerd hatte anderes vor. Voller Saft sah er Susannes Grotte vor sich und nun wollte er erstmals
ausprobieren wovon er schon so oft gelesen hatte. Er preßte sein Gesicht auf die Scham und seine Zunge
wanderte den Schlitz entlang. Es schmeckte leicht salzig, aber die Reaktion von Susanne war
phantastisch. Sie schrie laut auf und drängte sich gegen seine Zunge. Er suchte den Knubbel, fand ihn und
seine Zunge veranstaltete ein Festival darauf.
Urplötzlich schlossen sich ihre Schenkel um seinen Kopf, ihre Hände griffen an seinen Kopf und preßten
ihn gegen die pulsierende Scham. Solch eine Reaktion hatte er in den kühnsten Träumen nicht erwartet
und er bemühte sich ihr gerecht zu werden und ver- stärkte seine Bemühungen. Dann bemerkte er ein
rhythmisches Zucken in ihrem Leib, das immer stärker wurde und dann eine Verkrampfung.
"Mein Gott, ich komme! Jaaaaaaaahhhhh! Ooooaaaaahhhhhh!"
Ihre Stimme klang wie aus einer anderen Welt, ihre Muschi produzierte plötzlich noch mehr Feuchtigkeit
und dann kam die Entspannung. Gerd hatte Kerstin losgelassen und sah zu Susanne hoch. Schwer atmend
lag sie auf der Couch. Kerstin und Gerd sahen sich an und beide mußten lächeln. Gerd rappelte sich hoch
und setzte sich neben Susanne. Zusammen mit Kerstin streichelten sie zärtlich über Susannes Körper die
langsam wieder zu Atem kam.
"War das schön! Ich hab gedacht ich zerspring! Das waren Gefühlswellen wie ich sie noch nie erlebt hab.
Wer hat dir beigebracht so eine Frau zu verwöhnen?"
Susanne schaute erschöpft aber entspannt auf den stolzen Liebhaber.
"Niemand! Ich hab das zum ersten Mal gemacht, aber es hat mir gefallen."
Gerd war noch völlig benommen von der Leistung die er nicht einschätzen konnte.
"Tja, eben ein Naturtalent unser kleiner Lover."
Kerstin strich Susanne zart die verschwitzten Haare aus der Stirn.
"Mal sehen ob er mich auch gleich so verwöhnt!
" Unwillkürlich mußte Gerd grinsen!
"Und ob!" dachte er, "Deine nackte Möse ist als nächstes dran!"
Gerd schnappte sich ein Glas und trank einen Schluck. Kerstin nahm ihm das Glas ab und trank auch
einen Schluck! Dabei kam ihr ein Gedanke!
"Hast du Sekt da?"
Gerd deutete auf den kleinen Kühlschrank neben dem Tisch voller Gläser. Als Kerstin öffnete, fand sie
einige Pikkoloflaschen. Sie entkorkte eine, legte sich wieder hin und goß ein wenig Sekt über ihre Brüste
"Trink mich!"
Braucht es eine Einladung in solch einer Situation? Nein, wahrlich nicht. Gerd ging zu ihr hinüber und
beugte sich über sie. Seine Zunge folgte dem kleinen Sektbach vom Bauch bis zu den Brustwarzen. Wie
eine kleine Katze die Milch schlabberte er die kostbaren Tropfen und löste dabei bei Kerstin wahre
Wonneschauer aus. Besonders die Brust- warzen hatten es ihm angetan und er wollte herausfinden wie sie
auf seine Zunge reagierte.
Sie hatte dunkle große Warzenhöfe und die Nippel in der Mitte waren klein, aber dafür sehr fest. Seine
Zunge wirbelte über diese Schmuckstücke und er konnte bemerken wie Kerstin immer unruhiger wurde.
Ihr Atem kam stoßweise und war sehr laut. Doch das kümmerte ihn nicht. Er hatte nur vor dieses
Mädchen fertig zu machen - nach Strich und Faden.
Er nahm eine Brust und sog sie tief in seinen Mund ein. Mit der Zunge fuhr er nun langsam über den
Nippel. Ein tiefer Seufzer war die Antwort und sie legte eine Hand um seinen Kopf um ihn noch näher an
sich zu pressen. Doch Gerd brauchte keine weitere Aufmunterung. Seine Zunge tanzte mit der Brustwarze
Tango und seine Hand suchte die andere Brust um sie zu verwöhnen.
Gerd fragte sich, ob es möglich wäre eine Frau nur durch Zungenspiele an der Brust zum Höhepunkt zu
bringen. Er zweifelte daran und das wurde ihm auch schnell bestätigt. Kerstin stieß ihn zurück. Erschreckt
rappelte er sich hoch und starrte sie an.
Ihr Blick war wie irre, ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Erregung. In der linken Hand
hielt sie immer noch die Pikkoloflasche. Mit dieser vollführte sie nun eine Bewegung, schüttete etwas auf
ihren Bauchnabel und legte dann eine Sektspur zu ihrer Möse. Dort spreizte sie mit der rechten Hand ihre
Schamlippen und schüttete auch dort Sekt hin.
"Trink! Schnell!"
Das brauchte man ihm nicht zweimal sagen. Er stürzte sich auf den flachen Bauch und leckte den Sekt aus
dem kleinen Grübchen des Bauchnabels. Ein leises Zucken des Bauches verriet ihre Anspannung.
Gerd veränderte seine Lage. Er stand vom Boden auf, spreizte ihre Beine und legte sich bäuchlings auf
das Sofa, so daß er ihre nackte Pracht direkt vor sich hatte. Welch ein Anblick! So hatte er eine Muschi
noch nicht gesehen. Die Schamlippen standen weit offen und das Innere leuchtete ihm rosa entgegen und
feucht und das war sicherlich nicht nur der Sekt.
Als er nun seinen Mund auf diese Pracht legte, nahm Kerstin beide Hände um seinen Kopf auf ihre beste
Stelle zu drücken. Gerd witterte ihren Liebessaft vermischt mit dem Sekt und das machte ihn fürchterlich
geil. Seine Zunge stieß zwischen die Lippen der Möse und drang in die Grotte ein. Dabei versuchte er
möglichst tief in sie einzudringen.
"Ahhhh! Jaaaaa! So ist gut, tieeeeefer mmmmmhhhhhh, das ist so schön!"
Er war auf dem richtigen Weg, ohne Zweifel und er vergrub sich immer tiefer in die Grotte hinein. Mit
einem Finger suchte er ihren Kitzler, der fühlte sich ein wenig trocken an und so ließ er Grotte erst mal
Grotte sein und sorgte mit der Zunge für Feuchtigkeit auf diesem empfindlichen Teil.
"Oh ja, mehr, mehr! Mach weiter! Jaaaaa, da ist es richtig!
Also auch Kerstin war hier besonders empfänglich. Er sog diesen kleinen Knubbel zwischen gespitzten
Lippen in seinen Mund, so daß seine Zunge nur den oberen Rand bestreichen konnte. Aber hier ließ er der
Zunge freien Lauf.
Kerstin begann immer lauter zu stöhnen! Aus ihrem Mund kamen keine zusammen- hängenden Worte
mehr, ihr Becken zuckte und schlug gegen sein Kinn. Doch das machte ihm nichts aus, er genoß ihre
Ekstase.
Als er nun auch noch einen Finger in ihre Möse steckte war es um Kerstin geschehen. Ihr Unterleib zuckte
unkontrolliert, ihre Beine öffneten und schlossen sich so wild, daß Gerd schon Angst um seinen Kopf
bekam. Doch er leckte weiter wie wild auf dem Kitzler herum und sein Finger stieß bis zum Anschlag in
ihren Schlund.
Mit einem lauten Schrei kam Kerstin hoch und riß ihn von ihrem Unterleib. Ihre Augen stierten ihn an
wie eine Verrückte. Aus ihrem Mund kamen spitze Laute. Ihre Brust hob sich wie nach einem
Hundertmeterlauf. Gerd begriff, das war ihre Form von Orgasmus. Er machte sich los. Nahm sie in den
Arm und drückte sie an sich.
Sein Blick fiel auf Susanne die gebannt neben ihnen saß und sie anstarrte.
"Was ist mit dir, hast du was?"
Gerd hatte selber Atemprobleme, so daß diese Frage auch etwas gepreßt herauskam.
"Nein, nichts. Es war nur .... es war so schön... so stark aber auch so zärtlich. Ich hab sowas noch nie
gesehen und daß einen die Gefühle so überwältigen können hätte ich nie gedacht. Dies Bild werd ich wohl
nie vergessen."
Voller Stolz begann Gerd zu lächeln. Er küßte erst Kerstin zart auf den Mund, zog dann Susanne zu sich
herunter und gab ihr auch einen Kuß.
Eine Zeitlang lagen die drei dort, verschnauften und genossen die Wärme der Anderen. In der Luft war ein
seltsamer Geruch und der Raum knisterte vor Erotik.
"Was haltet ihr von einer Dusche?"
Gerd fühlte sich ein wenig verschwitzt und eine Erfrischung wäre ja wahrlich nicht schlecht.
"Au ja, das wäre nun goldrichtig!"
Kerstin war sofort Feuer und Flamme. sie schien ja auch sonst immer die Aktivere zu sein. Aber auch
Susanne stand sofort auf und alle drei gingen ins Badezimmer. Es gab nur eine Badewanne mit einem
Duschvorhang auf einer Ablage waren Handtücher gestapelt. Da sie zu dritt kaum in die Badewanne
gepaßt hätten, stellte sich erst die Mädchen in die Wanne und duschten sich ab.
Gerd reichte ihnen ein Duschgel und sah fasziniert zu, wie sich die beiden Mädchen gegenseitig
einseiften. Dies ging nicht ohne Zärtlichkeiten ab und der Anblick war für Gerd unheimlich anregend. Auf
jeden Fall war sein Schwanz schon wieder voll ausgefahren. Und die Mädchen machten sich, als sie das
sahen, darüber lustig. Da bekam Gerd eine Idee!
"Spült euch nicht ab, laßt den Schaum drauf! Wartet bis ich auch eingeschäumt bin."
Sie starrten ihn erwartungsvoll an. Doch Gerd nahm einige Handtücher und legte sie auf den Boden. Dann
half er ihnen beim Verlassen der Badewanne. Er stieg selbst schnell rein, duschte sich ab und seifte sich
selber ein. Dann stieg auch er aus der Wanne.
"Stellt euch hier an den Wannenrand mit dem Rücken zu mir und beugt euch vor!"
Die Mädchen sahen sich kurz an und taten wie ihnen geheißen. Mit den Händen stützten sie sich auf die
Wannenrand und zeigten ihre wohlgeformten Hintern in seine Richtung.
Gerd verschlug es fast den Atem ob dieses Anblickes. Zwei knackige Po's streckten sich ihm entgegen.
Er stellte sich hinter Susanne und drängte sich an sie. Er beugte sich vor und sein glitschiger Körper rieb
über ihre seifige Rückenpartie. Mit den Händen griff er um sie herum und massierte ihre Brüste. Durch
das Duschgel waren sie natürlich auch sehr glitschig. Er konnte fühlen wie sie sich gegen ihn drängte und
er wollte plötzlich auch keine Zeit verlieren.
Er ging einen Schritt zurück, nahm seinen Riemen in die Hand, und drückte ihn von hinten an Susannes
Muschi. Sie war so weit offen und der Seifenschaum und ihre Erregung ließen ihn sofort eindringen.
"Oaahhhhhhhh! Jaaaaahhhh, das ist schön! Ich kann dich so gut fühlen! Gib ihn mir ganz, stoß ihn ganz
rein."
Susanne war bereit für den großen Ritt, sie drängte ihren Hintern gegen ihn und versuchte ihn so immer
tiefer in sich hinein zu bekommen.
Kerstin sah fasziniert zu, rührte sich aber nicht von der Stelle, sie war offensichtlich gespannt was Gerd
vorhatte.
Der hatte im Moment nichts besseres zu tun als stoßen. Er hatte sich mit den Händen an Susannes Hüften
festgehalten und rammelte wie ein Kaninchen. Was aber bei Susanne Entzückensschreie hervorrief.
Doch urplötzlich stoppte er und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Susanne seufzte vor Enttäuschung.
Doch er dachte nicht daran ihn wieder hineinzustecken. Er ging zu Kerstin und drückte ihr den Pint in ihre
erwartungsvolle Grotte. Es war genau so wie bei Susanne, die Erregung und die Vorspiele hatten sie
bereit gemacht. Sie war höchstgradig erregt und reagierte sofort auf seine Stöße mit einem Gegendruck.
Gerd war begeistert. Mit seinen Händen fuhr er über ihren glitschigen Körper. Und sein Unterleib pumpte
so daß es bei jedem Zusammenstoß laut klatschte. Nach kurzer Zeit wechselte er wieder die Grotte und
ging zu Susanne herüber die vor Gier schon glasige Augen hatte.
"He, ist das privat oder kann man mitmischen?"
Die tiefe Stimme von Klaus kam von der Tür.
Sie ruckten mit den Köpfen herum und Gerd geriet völlig aus dem Rhythmus. Er stierte Klaus an, der
vollkommen nackt in der Tür stand und ob des Anblicks prompt einen Ständer bekam.
"Ihr treibt ja tolle Spiele, das muß der Neid euch lassen! Nach wievielen Stößen ist den
Stellungswechsel?"
Plötzlich mußten alle lachen und damit war der Rhythmus völlig hin. Doch Klaus zauderte nicht lange
und stellte sich hinter Kerstin. Ein Griff, ein Stoß und er war drin!
Die Mädchen sahen sich an und Gerd konnte sehen, daß Kerstin die Augen verdrehte - es schien ihr also
zu gefallen. Doch darauf konnte er sich nicht mehr konzentrieren, er fühlte, daß es bald soweit war, in
seinen Hoden braute es sich zusammen. Und an den kurzen hellen Stöhnen von Susanne konnte er
erkennen, daß auch sie bald soweit war.
Er steigerte sei Tempo noch einmal und stieß noch fester zu.
"Oh Jaahaha, soho ist das guhut, stoß fester, fester ooaaahhh, ja ja ja iich kooooooom- mmmeeeeeeee!
Aaahhhhhhh!"
Susanne wand sich in ihrer Lust. Sie preßte ihren Hintern fest an Gerds Unterleib und in diesem Moment
spritzte er los. Er hielt sich an ihren Hüften fest und hatte das Gefühl, seine Beine sackten unter ihm weg.
Er sah zur Seite und konnte sehen, daß Klaus mit offenem Mund laut stöhnte. Seine Augen waren
geschlossen und er konzentrierte sich nur auf seine Bewegungen. Kerstins Kopf bewegte sich so wild, daß
ihre langen Haare wie Vorhänge im Wind wehten. Ihre großen Brüste schaukelten obszön und ihr Hintern
bewegte sich wie bei einem wilden Tanz. Dann brach es aus Klaus heraus und er pumpte seinen Saft in
sie. Mit einem Schrei kam es auch ihr. Danach hatte weder er noch sie Kraft zu stehen. Sie sanken auf die
Handtücher.
Gerd setzte sich auf den Toilettendeckel und zog Susanne auf seinen Schoß. Er umarmte sie und drückte
sein Gesicht auf ihre Schultern. Sie drehte sich weiter nach hinten und ihre Münder fanden sich zu einem
langen Kuß.
Nach einigen Minuten wurde Kerstin wieder fit, auch Klaus stand auf.
"Äh, eigentlich wollte ich ja nur auf die Toilette, wenn ihr mich nun mal lassen würdet ......"
Klaus stand da, leicht verkniffen und die anderen lachten los, schnappten sich Hand- tücher und gingen
raus. Im Wohnzimmer rubbelten sie sich erst mal ab und als Klaus aus dem Badezimmer raus kam und
wieder im Kinderzimmer verschwand, gingen die Mädels ins Bad.
Gerd hatte wieder einen Einfall. Ein Teil der Couchgarnitur war als Gästebett konzipiert. Also machte er
sich daran ein Bett zu bereiten. Schnell hatte er das Bett herausgeklappt und mit einem Laken überzogen.
Dazu noch zwei Kopfkissen und eine leichte Decke - fertig war das Liebesnest für seine beiden
Turteltauben.
Als diese aus dem Bad kamen und das Bett so sahen grinsten sie. Sie legten sich rein und Gerd verzog
sich erst mal ins Bad. Als er wieder kam, legte er sich zwischen die Mäd- chen und beide kuschelten sich
an ihn. Sie tauschten leichte Küsse und streichelten sich ein wenig und waren schnell eingeschlafen.
Nach einiger Zeit wurde Gerd wach und er hatte schlagartig Hunger. Vorsichtig löste er sich aus den
Umarmungen der Mädchen und schlich, die Tür hinter sich schließend in die Küche. Er griff sich einen
Pappteller und nahm sich eine Portion Kartoffelsalat. Genüß- lich setzte er sich auf einen Stuhl und
futterte den Salat. Einfach köstlich. Den machte seiner Mutter so schnell niemand nach.
"Hast du noch ne Portion für mich?"
Erschreckt sah er hoch. Vera stand in der Tür. Ihre Haare waren ein wenig zerzaust und müde blinzelte sie
aus den Augen. Und sie war nackt. Er war überrascht und erst ein wenig sprachlos, da er niemanden
erwartet hatte.
"Äh ja, doch, greif zu, da sind Teller und Gabeln und hier ist der Salat. Möchtest du was zu trinken?"
"Oh ja, ein Mineralwasser oder ein Orangensaft wäre jetzt nicht schlecht!"
Er sprang auf, nahm ein Glas und holte Orangensaft aus dem Kühlschrank. Das volle Glas stellte er vor
ihr ab.
"Sag mal Gerd, war das eigentlich so geplant? Wolltest du hier ne Orgie aufziehen? Ich hätt mich
eigentlich nie getraut mit Klaus anzubandeln und nun bin ich mit ihm sogar ins Bett gegangen. Und es
war fantastisch! Allerdings sollten wir nachher die Laken wechseln, es ist ein bißchen Blut gekommen?"
Gerd erschrak. "Blut, wieso Blut?"
"Na ja, wenn man die Jungfernschaft verliert kann das schon mal passieren."
"Was? Du auch? Das scheint ja heute ein Festival dafür zu sein."
"Wieso?"
"Weil ich heute auch meine Premiere hatte!"
Gerd war ein bißchen erschrocken. Noch nie hatte er mit einem Mädchen über solch intime Dinge
gesprochen. Doch es war plötzlich sehr leicht, es sprudelte so aus ihm heraus.
Sie unterhielten sich lange und schilderten ihre Erlebnisse. Es war keine Scheu zwischen ihnen, und
obwohl sie beide nichts anhatten kam auch keine Erotik zwischen ihnen auf. Sie redeten sich eben nur
ihre Gefühle von der Seele.
Nach einiger Zeit standen sie auf und wollten wieder gehen. Doch aus dem Wohnzimmer waren Laute zu
hören und so schlichen sie an die Tür und schauten herein. Auf dem Gästebett tobte ein Dreikampf
zwischen Klaus und den beiden Mädchen.
Vera war neugierig und drängte sich vor um besser sehen zu können. Doch sie ging nicht ins Zimmer. Als
sie erkannte, was sich dort abspielte hielt sie den Atem an und schaute interessiert zu. Dabei drückte sie
sich unwillkürlich an Gerd, der dies sofort als Angebot verstand. Er kümmerte sich nicht mehr um die drei
im Wohnzimmer. Er streichelte über Veras Rücken und Schultern und ihre Hüfte.
Plötzlich drehte sie sich um. Sie legte die Arme um seinen Hals, zog ihn an sich und dann küßten sie sich
wie wild. Offensichtlich hatte sie die Situation angetörnt und sie suchte ein Ventil.
Gerd zog sie ins Kinderzimmer und als er die Tür schloß, drängte sie sich wieder an ihn und ihr Kuß
wurde fortgesetzt. Seine Hände wanderten über ihren Körper und auch ihre Hände gingen auf
Entdeckungsreise. Ihre Küsse wurden immer gieriger, so daß sie schon schwer durch die Nase atmete.
Ihre Brüste hatten sich so fest an seinen Körper gepreßt, daß er die Brustwarzen deutlich spüren konnte.
Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch und sie griff mit einer Hand nach ihm um ihn zu prüfen.
Scheinbar gefiel ihr was sie da in der Hand hatte und sie machte leichte Wichsbewegungen.
Gerd suchte einen Ausweg. Da stießen sie gegen seinen Schreibtisch. Blitzartig bekam er die Idee. Er hob
sie leicht an und setzte sie auf die Platte. Gottseidank war die Platte leer. Dann lehnte er Vera mit den
Rücken auf die Platte zurück. Sie starrte ihn an voller Erwartung was denn nun kommen könnte. Dann
nahm er ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Nun lag ihre dunkle Pracht offen vor ihm. Er roch
ihre Erregung und das machte ihn unheimlich an. Er nahm seinen Riemen, hielt ihn an die Pforte zu ihrer
Lust und drückte langsam zum.
Die Eichel versank in der Grotte. Langsam zog er ihn wieder heraus, bis sie wieder fast ganz heraus war.
Feucht schimmerte sie von ihren Sekreten. Dann schob er ihn wieder langsam hinein. Diesmal bis zur
Hälfte und dann wieder heraus.
Vera hatte die Augen geschlossen und ihre Lippen waren zusammengepreßt.
"Tut es weh? Soll ich aufhören?"
Er war besorgt, da er ja noch wenig Erfahrungen mit solchen Situationen hatte.
"Nein, mach weiter, das ist so schön!"
Das lies er sich nicht zweimal sagen und nun drückte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie.
Ein Gurgeln war aus ihrem Mund zu hören. Das ganze Gesicht war in Ekstase verzerrt.
Er zog den Schwanz wieder fast ganz hinaus und stieß dann abrupt zu. Seine Hoden klatschten gegen
ihren Hintern. Sie stöhnte laut auf. Da spornte ihn an und er suchte einen langsamen Rhythmus um in sie
zu stoßen.
Gerd konnte genau beobachten wie sein Riemen in dieser Grotte ein und ausfuhr. Das war ein erregendes
Bild. Dann begann er mit dem Finger nach ihrer Klit zu suchen und als er sie fand, streichelte er leicht
darüber. Sie war so feucht, daß er gar keine Probleme hatte diesen Knubbel zu verwöhnen.
Diese Doppelbehandlung machte sie rasend und ihr Unterleib begann zu rotieren. Immer heftiger wurden
ihre Reaktionen, so daß er sogar zweimal aus ihr herausglitt, was ihr jedesmal ein enttäuschtes „Oh!"
entlockte.
Sie näherten sich beide einem gigantischen Höhepunkt und als es bei ihr dann soweit war, streckte sie ihre
Beine in die Höhe und schrie laut auf. Gerd pumpte noch einige Stöße und dann war auch er soweit! Tief
spritzte sein Saft in ihren Leib.
Nach einigen Minuten des Atemholens half er ihr auf und sie legten sich ins Bett. Sie schmusten
miteinander und schliefen nach einer Weile angekuschelt ein. Seine letzten Gedanken waren:" Was für ein
Geburtstag!"