Ein Bett für die Katz!
Von früher kannten wir uns ja bereits, wir hatten ja auch schon so einige Feste miteinander gefeiert, ja,
wir waren uns wenigstens küssend näher gekommen. Und da sie noch jung und sportlich war, habe ich
noch deutlich ihren festen Busen in Erinnerung, und die Tatsache, daß sie mir nicht nur mit Brust an Brust
beim Tanzen entgegenkam, sondern mir ihre rechte Brust relativ ungeniert zwischen Oberarm und Brust
gedrückt hatte, so als wollte sie meine Wärme spüren, das ließ mich hoffen...
Als wir uns beide nun nach Jahren in der uns beiden fremden Stadt wieder begegneten, hat es irgendwie
ganz heftig gefunkt. Früher war Alyssa eher zu schlank und mager, heute ist sie leicht mollig. Ihre Augen
funkeln noch wie ehedem, ihre Stimme ist so sanft und sympathisch wie bestimmt, und was sie sagt,
meint sie sicher auch so. Wir sind ganz zufällig beim selben Arbeitgeber gelandet. Ich finde es toll, daß
wir uns schon nach einigen Treffen so gut und vertraulich unterhalten können. Und jetzt beim Tanzen auf
dem Betriebsfest scheut sie sich nicht, ihre Wange an die meine zu legen und ich bin eigentlich ziemlich
sicher, daß sie meine beginnende Erregung gespürt hat, obwohl ich mich geniere, so mit der Tür ins Haus
zu fallen mit meinen Gefühlen. Da der Lärm im Tanzsaal zu groß ist, um eine Unterhaltung zu führen,
mache ich den Vorschlag, daß wir noch ein wenig spazierengehen und plaudern, bevor ich meinen letzten
Zug zum Vorort erwischen muß. Den Tanz beendet sie, indem sie mich kurz, so sanft wie flüchtig, ins
Ohr beißt, zum Zeichen, daß sie die Idee gut findet; ohne uns von irgend einem Kollegen zu
verabschieden machen wir uns aus dem Staub und schlendern durch den fast dunklen Park in Richtung
Bahnhof.
Doch warum sind wir beide jetzt nur so stumm und wortkarg? Keiner von uns wagt wohl auch nur
andeutungsweise zu sagen, was er denkt. Ich lege den Arm um ihre Schulter und sie antwortet stumm,
indem sie ihren Kopf an meine Schulter lehnt. Warum soll ich jetzt noch zögern? Ich will sie küssen. Das
wollte ich schon bei den letzten Treffen. Als ich ihren Atem spüre, stocke ich noch, aber schon wendet sie
sich mir zu: Willig und offenbar mit geschlossenen Augen bietet sie mir ihre warmen Lippen dar und ein
stilles Einverständnis lädt uns beide zu einem wunderbaren Spiel der Zungen ein.
Daß Leute - vielleicht Kollegen unserer Firma - an uns schnellen Schrittes vorübergehen, stört uns nicht,
auch nicht ein Kichern. Die Zeit ist uns abhanden gekommen. Ich betaste ihre Zähne, ihren Gaumen, sie
hilft mit ihrer Zungenspitze nach, saugt und schluckt meinen Speichel, atmet tief aber ruhig. Ich greife um
ihre Hüften und zieh sie an mich, drücke mein Becken gegen ihres und fühle, wie sich zwischen uns die
Wärme staut. Sie duldet es bewegungslos - allerdings könnte sie mich jederzeit mit den angewinkelten
Armen von sich stoßen. Ich genieße die Ruhe, die von ihrem Körper und ihren Lippen ausstrahlt. Und ihre
Umarmung jetzt! Doch was in ihr an Leidenschaft schlummert, teilt sich noch mehr durch ihre Zunge mit.
Meine Leidenschaft allerdings schafft mir Leiden: In der Unterhose hat sich mein Lümmel eingeklemmt
und ich muß durch die Hosentasche für eine Entlastung sorgen. Ich glaube, ich werde nun doch etwas rot,
weil mir dieser Akt peinlich ist, aber sie tut so, als hätte sie nichts bemerkt und ... nein, sie hält doch das
Ding sicher nicht für ein Taschenmesser? Aus unseren Gesprächen weiß ich, daß sie wenigstens mit
einem Freund eine zeitlang zusammen gelebt hat. Wir nutzen die Unterbrechung, um stillschweigend ein
wenig in einen weniger begangenen Teil des Parks zu gehen. Kaum ist ein lauschiges Plätzchen erreicht,
dreht sie sich fast abrupt mir zu und bei geschlossenen Augen kommt mir wieder der süße Mund entgegen
und die Umarmung läßt mich ihre festen Brüste spüren, aber ich wage es, ihre Pobacken zu umfassen und
an mich zu drücken. Daß Küssen so schön sein kann!
Ach, Du liebe Zeit, der Zug --- wir hasten zum Bahnhof: zu spät! Ich bin verlegen, es war der letzte, und
murmle, daß ich Alyssa noch nachhause bringen wolle, was ich ohnehin hätte anbieten sollen, und dann
würde ich schon im Bahnhof eine Bank finden. „Bitte versteh mich nicht falsch, aber ich empfange keine
Männerbesuche und möchte nicht einen Mann in meiner Bude aufnehmen, den ich erst ein paar Wochen
kenne!... Aber hier kannst Du nicht bleiben - naja, versprich, daß Du nicht glaubst, ich wäre auf ein
Abenteuer aus! Für eine Beziehung - Du weißt, was ich meine - möchte ich mir Zeit lassen! Ich kann Dir
nur mein unbequemes Sofa anbieten.“ Ich verspreche die Regeln der Gastfreundschaft einzuhalten und ihr
nicht lästig zu werden. Mein Herz pocht jedoch bei dem Gedanken, daß es trotzdem eine schöne,
verrückte Nacht werden könnte, weil Gelegenheit Diebe macht; und doch glaube ich, daß ich mich
wohlweislich zurückhalten sollte, weil sie ein prächtiger Mensch ist und bestimmt kein Flittchen. So
anlehnungsbedürftig sie vorher im Park war, jetzt hält sie deutlich Abstand. Schade, ich bin elektrisiert
von dem Gedanken, sie in meinen Armen halten zu können. Waren es meine Gedanken oder auch die
ihren, daß wir schweigend bis zu ihrer Wohnung gehen?
Das Sofa wird schnell mit einem Bettlaken bedeckt, im übrigen muß eine Wolldecke genügen. Ihr
Schlafzimmer will und soll ich offenbar nicht betreten; ich sehe aber, daß es ein breites Kingsize-Bett hat.
Rechnete sie doch mit gelegentlichem Männerbesuch? Hat sie noch einen Intim-Freund? Daß sie zweimal
bittere Enttäuschungen hinter sich hatte, erzählte sie mir. Ist sie jetzt gar lesbisch? Als sie mir noch ein
Glas Sprudel anbietet, bin ich ob meiner wilden Gedanken ganz verdattert - sie merkt es und stellt das
Glas schmunzelnd auf den Couchtisch.
„Ach so, Du hast ja auch kein Nachtzeug... Ich kann Dir nur ein Nachthemd von meiner Freundin
anbieten?“ Ich nicke: „Wenn es Dir nichts ausmacht...“ Sie läßt mich aber stehen und geht überraschend
entschlossen ins Bad... Schnapsidee: ein Weibernachthemd! Warum? Hygiene? Und was macht sie im
Bad so lang? Ach so, jetzt braust es. Sie muß nackt sein... Wenn ich nur mal durch einen Türspalt schauen
könnte. Es dauert lang - genießt sie das perlende Wasser? Seift sie ihre Brüste genüßlich? Ob sie dabei
eine Regung verspürt. Oder was macht sie mit der Hand? Krault sie sich im Intimbereich? Doch das
Wasser prasselt immer wieder gegen die Duschwand: vermutlich hat sie die Brause in der Hand - wo ich
schon wieder hindenke! Ich lege schon einmal meine Uhr ab, ziehe Hemd, Schuhe und Strümpfe aus, und
warte. Ein Druck in meiner Unterhose beult sie aus. Jetzt hat sie endlich das Wasser abgestellt. Es dauert
wieder eine Ewigkeit! Wie mag sie im Evakostüm aussehen? Cremt sie gar noch ihren Körper ein? Daß
sie sich im Intimbereich nicht rasiert, glaubte ich schon beim eng umschlungenen Küssen im Park
bemerkt zu haben, als ich vorsichtig mein Becken an dem ihren mit leichtem Druck hin und her schob,
was nicht ganz so widerstandslos ging. ...
Endlich kommt sie gut duftend aus dem Bad, nur umschlungen von einem großen Handtuch, das ihre
Brüste am Rutschen hindern. Zum anbeißen! Ich drehe mich schamhaft zu Seite wegen der Beule. Warum
eigentlich? Reflex! Aber husch, sie strebt ihrem Schlafzimmer zu, da fällt etwas - mit fast
durchgedrückten Knien hebt sie es auf - das Handtuch als Lendenschurz ist zu kurz und gibt den Blick frei
auf ein dreieckiges Fenster zwischen den Schenkeln ... richtig zum Durchschauen... zwischen den
bewundernswert geformten Pobacken bedeckt ein dunkles Haarkleid das Hügelgebirge der heimlichen
Lust - so kommt es mir in den Sinn. Ob ich das sehen sollte? Daß man sich von so ein paar Haaren so aus
der Fassung bringen lassen kann? Der Anblick beherrscht nun blitzschnell alle meine Gedanken. Mir
schießt das Blut nicht nur in den Kopf, sondern in meine Schwellkörper, daß ich meine Erregung nun
überhaupt nicht mehr verbergen und beherrschen kann. Nur gut, sie ist schnell im Schlafzimmer
verschwunden! Aber wie ein Foto sehe ich immer noch die Wölbungen, die sich zwischen die Pobacken
drängen. Was muß es schön sein, so allmählich diesen Kräuselwald zu teilen und ihre Tiefen zu
erkunden... Ach, wenn ich nur schnell hinter Alyssa getreten wäre, mein Lümmel hätte schon seinen Weg
gefunden! „Pfui, was für Gedanken!“ sage ich zu mir selbst - und wiederhole sie dennoch x-mal...
Hat Alyssa mir nun den Anblick ihrer Intimzone absichtlich gegönnt? Wollte sie mich hochgeilen? Ist das
der Auftakt zu einer leidenschaftlichen Nacht trotz aller Absprachen von wegen Abstand und Anstand...?
Doch als die Türe ins Schloß gefallen war, fiel auch schlagartig meine Hoffnung auf ein amouröses
Abenteuer. Es hämmert wieder der Gedanke in meinem Schädel, daß ich ihr versprochen habe, ihr nicht
nahezutreten. Warum habe ich das getan? Ich will doch im Geheimen genau das Gegenteil! Und was will
sie selbst wirklich? Ach, wie unergründlich sind die Gedanken einer Frau!!
Als sie wieder aus der Türe kommt, drehe ich mich schnell um, um meine Erregung zu verbergen. »Du
kannst jetzt duschen, Du mußt aber mein Handtuch nehmen, weil alle anderen in der Wäsche sind.« Ich
danke und schnappe das gereichte Handtuch und will schnell in der Dusche verschwinden, ohne mich ihr
voll zuzudrehen. »Ach ja, und hier habe das Nachthemd von meiner Freundin, das kannst Du gerne
anziehen.« Sie hat es über ein Stuhllehne gehängt. Es ist kurz, kurzärmlig Jetzt erst sehe ich, daß sie sich
ein Shorty angezogen hat. Nun ziehe ich auch schnell mein Hemd aus - die Unterhose vermag nur mit
Mühe meinen Lümmel im Zaum zu halten - und verschwinde im Bad.
Wieder kommt eine Anfechtung auf mich zu: auf dem Stuhl im Bad hat Alyssa ihre Kleider fein
säuberlich hingelegt, wie demonstrativ BH und das Höschen obenauf. Wieder denke ich, will Sie mich
anmachen? Es wäre doch ein leichtes gewesen, die kleinen Kleidungsstücke unter den größeren zu
verbergen. Oder ist es Gedankenlosigkeit? Ich schnuppere an ihrem Höschen: duftet es nach Frau? Man
könnte es sich einbilden. Ich küsse es und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Was bin ich doch
albern! Ich steige schnell in die Duschkabine und lasse das warme Wasser über meinen Rücken rieseln -
eine Wonne; doch der Druck in meiner Prostata ist so groß geworden, daß ich automatisch beginne, mich
zu befriedigen. Halt..., falls sie nun doch mich in ihrem Schlafzimmer empfangen will, dann sollte ich
besser meine Säfte aufheben und stattdessen mich gründlich säubern ... kaltes Wasser bringt mich und
meinen Lümmel wieder halbwegs zur Räson.
Warum nur hat sie alle Kleider im Bad gelassen? Absicht, oder Gewohnheit? Ich rieche erneut an ihren
Kleidern, als könnten mir ihre Düfte verraten, was sie will ... Aber halt, Zähne putzen... Da sie mich so
leidenschaftlich geküßt hat, wird sie mir auch die Zahnbürste nicht verwehren, hat sie mir doch auch ihr
feuchtes Handtuch „anvertraut“ - denke ich... Ach, das Nachthemd habe ich vergessen, also werde ich es
mit dem Handtuch genau so machen wie sie vorher. Ich bin aber hin und her gerissen und weiß nicht
recht, wie ich unter dem Badetuch verbergen kann, was von mir absteht. Also ziehe doch Unterhose
wieder an. Ich höre, wie Alyssa wieder aus dem Schlafzimmer kommt. Jetzt erst wird mir bewußt, daß ich
mich eigentlich nur im unteren Körperbereich gründlich eingeseift hatte - und das gleich zweimal. Und
mein Abstandshalter? Ach, nur Mut, soll sie ihn doch merken! Ich will sie ja erobern! Und wenn sie nicht
will... Ich tue so, als wäre mein Zustand ganz der normale.
So betrete ich wieder das Wohnzimmer, wo sie schon den Frühstückstisch deckt. Irgendwie räkelt sie sich
dabei, als hätte sie eine verspannte Schulter. „Ich zieh also das Nachthemd an, wenn es Dir recht ist“, sage
ich; „ich schau nicht hin“, kommentiert sie.
Wie komme ich nur an sie heran? Und daß sie nicht doch guckt, wie ich mir das Hemd überstreife, glaube
ich nicht so recht. Aber Unterhose und Hemd verbergen nicht die Beule! Das ist mir peinlich. Ich lenke
sie und mich ab: „Hast Du verspannte Schultern? Soll ich sie Dir massieren, ich kann das, glaube ich,
ganz gut? Habe ich Dich beim Tanzen zu sehr strapaziert?“ „Oh ja, das hast Du!“ sagt sie spontan zu
meiner größten Verwunderung, „ich bin tatsächlich verspannt!“. Und wir drehen uns - zu meinem Glück -
beide gleichzeitig um. Komisch, sie läßt sich jetzt hingebungsvoll die Schultermuskeln lockern - nicht
ganz einfach, weil ihr Shorty-Oberteil doch etwas wenig Spielraum läßt. „Darf ich?“ frage ich, das
Oberteil etwas hochschiebend und mit den Händen ihre blanken Hüften berührend. „Meinetwegen, Du
machst das ja richtig professionell!“ Was hat sie auch für einen sanften Rücken! Ich wende all mein
Fingerspitzengefühl auf, streiche die Wirbelsäule rauf und runter, lifte die Muskeln am Nacken. Wenn ich
jetzt das Oberteil etwas spanne, müßte es ihren Busen mitspannen. Der Trick gelingt, ich bemerke, daß sie
sich leicht und wohlig räkelt und fast einen Katzenbuckel macht. „Eigentlich sollte man eine
Rückenmassage im Liegen machen, Du bist so im Stehen nicht entspannt genug“. „Ok, auf dem Sofa?“
„Da liegst Du mit dem Kopf zu hoch! Legen wir die Decke auf den Tisch?“ „Naja, er ist schon gedeckt,
also auf meinem Bett, aber nur zum massieren! Ok?“ „Ok!“ Jetzt sehe ich ihr schön eingerichtes
Schlafzimmer... Ein großer Spiegel an einem Frisiertischchen, oh je - denke ich, ich sehe ja lustig aus in
dem Weibernachthemd, und wenn sie mich, der ich mich bislang nur hinter ihr bewegte, im Spiegel mit
meiner fast starren Stange sieht... Ob sie das anmacht? Ob sie das abstößt? Vorsicht, so plump möchte ich
das Zusammensein nun auch wieder nicht angehen, aber ich schaffe es einfach nicht, meinen Pimmel zum
Abschwellen zu bringen. Je mehr ich daran denke, umso steifer wird er... Sie legt sich aber, scheinbar
ohne einen Seitenblick, bauchlings auf das Bett, umfaßt mit den armen das Kopfkissen und läßt sogar es
nun mit sich geschehen, daß ich ihr das Oberteil über die Schulter ziehe. Jetzt habe ich so den ganzen
Rücken unter meinen Händen. - Und was für ein Rücken! Wie ein Pfeil deutet die Furche dahin, wo sich
der Rumpf teilt... Ich darf nicht weiter denken, lasse die Hände um die Schulterblätter kreisen.
Meine Striche mit beiden Daumen über das Rückgrad hin werden immer länger; zwischendurch berühre
ich sie gar nicht, sondern lasse die flachen warmen Hände ganz nah über ihre Haut gleiten, hinauf zu den
Schultern und über die Oberarme, hinab in die Achselhöhlen und um die Lenden. Dabei stelle ich mir vor,
was ich gerne selbst erfahren möchte. Ich spüre, daß sie das liebt. Auch streife ich hie und da das Höschen
einen Zentimeter mehr über die Po-Region. Schon sehe ich, wie sich die Rundungen teilen.... Oh nein, das
darf nicht wahr sein! Sie holt eine Hand zuhilfe und zieht das Höschen doch wieder wortlos hoch! Ich
versuche eine andere Region zu erreichen: streiche an den Lenden entlang und merke, sie atmet tiefer.
Schon fühle ich, wo ihre Brüste ansetzen. Wie weit kann ich gehen? Soll ich mich einfach auf sie stürzen,
sie überrumpeln? Ihre Brüste einfach von oben fest in die Hände nehmen? Aber vielleicht tut ihr das weh,
weil sie doch mit vollem Gewicht auf dem Bauch liegt. Nur um die seitlichen Rundungen wage ich zu
streicheln. Nein, das ist auch nicht die richtige Methode! Am liebsten hätte ich ihre Pobacken geknetet.
Ach, ich mache es einfach durch das Höschen hindurch - das verneinende kurze wie energische „Mm-
Mm“ bleibt nicht aus. Schnell hat sie sich das Oberteil wieder übergestülpt und sagt dabei: „Nun ist es
genug - danke Dir!“
Was hatte ich mich schon so nah am Ziel gewähnt! „Entschuldige! - Ich wollte Dir nicht zu nahe treten!“ -
heuchle ich. Um meinen immer noch abstehenden Lümmel zu verbergen setze ich mich erst einmal rasch
auf den Bettrand. In dem Zustand kann ich nicht ohne Pein das Zimmer verlassen. Zum Glück muß ich ihr
erklären, wo ich das Massieren gelernt hatte. Das lenkt ab und der Lümmel beugt sich zwischen die
Beine. „Ich war gemein, Dich hier ins Schlafzimmer zu lassen!“ - entschuldigt sie sich schließlich -, „sei
mir nicht böse, wenn ich Dich jetzt hinausschicke“. „Das ist schon ok“ sage ich und will mich erheben, da
spüre ich ihre Hände an meiner Schulter. „Es ist nicht fair, Dich ohne eine kleine Gegenleistung gehen zu
lassen“ - meint sie nun doch, und ihre Stimme bebt ein wenig. Sie beginnt mich an der Schulter zu kneten.
„Leg Dich noch einen Moment hin, ich massiere auch Dir den Rücken.“ Sie kniet sich hinter mich und
zieht mir sogar persönlich das Hemd über den Kopf. Nun lege ich mich auf das Bett und träume von
lustvollen Momenten, während sie - vielleicht noch viel besser, als ich es kann - meinen Rücken traktiert,
mal stark, mal sanft, ganz rhythmisch im Wechsel. Sie streift ganz ungeniert meine Unterhose halbwegs
über meine Powölbungen. Mein harter Lümmel rutscht zum Glück etwas auf die Seite. Aber es spannt
und tut fast weh. Was soll ich tun? Ihr das sagen? Bringe ich nicht fertig!... Ich kann mir nicht vorstellen,
daß sie den Haken, der die Unterhose am Gleiten hinderte, nicht selbst gespürt hat. Ich erdulde also die
Pein und spüre, wie meine Sehnsuchtstropfen quellen. Hoffentlich saugt die Unterhose alles auf! Was
kann sie zwischen meinen Beinen sehen? Soll ich die Pobacken zusammenkneifen? - Warum doch, sie
wollte es so! Und das, was ich bei ihr nicht durfte, das macht sie virtuos bei mir, fast genußvoll -
mutmaße ich - knetet sie gekonnt meine Lenden bis zur Becken- und Po-Muskulatur. Hoffentlich
schwitze ich nicht - beziehungsweise, hoffentlich merkt sie nicht, daß ich im Schritt längst feucht
geworden bin! Ob sie weiß, daß mich ihre Masseurgriffe gewaltig stimulieren?
Und jetzt ist wieder die Schulter daran. Ich strecke die Arme von mir und genieße. Sie aber, die ja um
einiges kleiner ist als ich, setzt sich einfach breitbeinig auf meinen Po, als wäre es das
selbstverständlichste von der Welt, daß man beim Massieren so vorgeht. Wenn ich mich jetzt mit einem
Ruck umdrehe? Aber sie hat ja noch das Höschen an! Irgendwie scheint sie meine Gedanken zu erraten
und bläst abrupt zum Schluß: „Ich denke, das ist genug für heute - ich bin müde und möchte jetzt
schlafen“ - sagt sie bestimmt und schwingt sich von meinem Po hoch. Auch ich stemme mich hoch und
setze mich wieder auf den Bettrand. Ein seitlicher Blick auf das Laken bestätigt, was ich befürchtet habe:
Die Unterhose hat nicht alles aufgesaugt. Die Sehnsuchtstropfen haben eine feuchte Stelle hinterlassen.
Ach, soll sie es doch sehen, wie sehr sie mich im Grunde gequält hat! „Aber einen Gute-Nacht-Kuß darf
ich Dir doch noch geben!?“ Meine Stimme ist heiser. „Lieber nicht!“ ist die rasche Antwort. Und sie ist
so rigoros, daß ich nicht anders kann als resignieren. Verdammt, lasse ich mich so unterkriegen?? ... Mein
Wille, sie ohne Gewalt, ohne Überrumpelung für mich zu gewinnen, ist so groß, daß ich mich beherrschen
will.
Mit „Gute Nacht, danke für das Nachtlager, schlaf gut und träume süß!“ Mit diesen stockenden Worten
verlasse ich das Zimmer enttäuscht und bin innerlich fast wütend über mich. Nein so etwas! Ich war noch
nie in meinem Leben so ratlos, noch nie hat ein Mädchen mich so kirre gemacht und dann mich doch so
infam moralisch zum Weichen gezwungen. Den Türgriff haltend, schaue ich ihr noch einmal in die
Augen. „Sei nicht traurig!“, murmelt sie noch mit einem fast bitteren Lächeln auf den Lippen und knipst
die Nachttischlampe aus.
Auch ich mache das Licht aus und Ich lege mich auf das unbequeme Sofa. Die Unterhose klemmt, ich
ziehe sie aus und lege sie zu den anderen Kleidungsstücken auf den Couchtisch. Mein Lümmel ist wieder
hart und schmerzt fast. Ich versuche die Decke auszubreiten. Durch den Vorhang kommt nur ein
schwacher Schein von einer fernen Straßenlaterne, nur langsam erkenne ich, wie meine Lagerstatt
aussieht. Verdammt, da kann man ja nur gekrümmt liegen: entweder lasse ich die Beine über die Lehne
baumeln oder der Kopf liegt viel zu hoch und das einzige Kissen gleicht das nicht aus. Und dann das
fremde Nachthemd und meine Sehnsuchtstropfen. Also nehme ich die Unterhose und knülle sie um
meinen immer noch glühenden Stab, als wollte ich das Feuer ersticken. Ich habe aber doch das dringende
Gefühl, meine Drüsen von dem Druck zu befreien. Aber ich habe ja auch nur die eine Unterhose... Soll
ich ins Bad gehen oder auf die Toilette?
Da kommt mir Alyssa zuvor: sie schleicht auf leisen Sohlen ins Klo. Ich höre es plätschern und meine
Phantasie geht mit mir durch: wenn ich jetzt daneben stünde und meine Hand vor ... das könnte vielleicht
einen Superorgasmus geben. Absurd, wie kann man nur in dieser Situation auf solche Gedanken
kommen?! Besonders genant scheint Alyssa nicht zu sein. Auf der anderen Seite: was will sie anders
machen, wenn kein Flur da ist? Ein Glück, meine Gedanken werden wieder unterbrochen, Alyssa
schleicht ins Zimmer zurück und ich muckse mich nicht, tue so, als würde ich schon schlafen. Und warte
wieder, warte lange - ob sie eingeschlafen ist? Dann gehe ich ins Klo, in der festen Absicht, mich zu
befriedigen. Aber da höre ich wieder Alyssa im Zimmer. Verdammt, was mache ich jetzt? Irgendwie
beruhigt sich auch mein Lümmel bei dem Gedanken, sie könnte ahnen, was ich treibe. Die Lage ist
verzwickt - ach, ich drücke die Spülung und geh wieder ins Zimmer: sie ist schon wieder verschwunden.
Ein Sch...spiel. Also lege ich mich wieder hin und sinniere über die vertrackte Situation. Höre ich noch
ein Geräusch? Ob sie schläft? Vielleicht geht es ihr wie mir, vielleicht hat sie sich mit ihrer
Zurückhaltung zuviel zugemutet, vielleicht will sie doch, daß ich sie erstürme?
Da, ein Geräusch, die Türe geht auf, in dem schwachen Lichtschein sehe ich Alyssa langsam den Fuß auf
die Schwelle setzen und nach mir schauen... Beim Kopfheben raschle ich, sie zögert, will die Türe wieder
schließen. „Alyssa“ flüstre ich mit leicht krächzender Stimme - vor Aufregung wäre mir das Wort fast
völlig im Hals stecken geblieben. Die Türe knirscht und Alyssa erscheint in voller Größe, kommt auf
mich zu, stößt mit einem Bein an den Couchtisch - „Aua“ - bekommt dadurch die Fassung wieder und
muß kichern. Sie läßt die Türe zu dem schwach erleuchteten Schlafzimmer nur einen Spalt auf und setzt
sich zu mir im Dunkeln auf die Couch. „Verzeih, ich kann nicht schlafen. Und wenn ich sonst nicht
schlafen kann, dann mache ich den Fernseher an“ murmelt sie verlegen, unsicher. „Aber das würde mich
nicht stören, mache es doch!“ sage ich spontan, stemme mich hinter ihrem Rücken hoch und setze mich
neben sie. Ich bin froh, daß man nicht deutlich sehen kann, was mir zwischen den Beinen schon wieder
im Weg ist. Aber ob sie es riecht?
Ich lege einen Arm um ihre Schulter und fühle, wie sie sich anlehnt. „Ich war nicht fair“, beginnt sie,
„aber verstehe, ich will nicht, daß Du denkst, ich wäre auf ein kurzes Sex-Abenteuer aus...“ Ich nehme
ihre Worte gar nicht mehr richtig auf, spüre nur ihre Angst, es könnte eine unüberlegte Hingabe zu einem
einmaligen Abenteuer sein. „Liebe Alyssa, genau Deine Hemmungen machen Dich so liebenswert“,
stammle ich und küsse sie auf den Mund, der immer noch reden will. „Nichts wird geschehen, was Du
nicht wirklich frei und überzeugt willst“, füge ich hinzu und spüre, wie sich unser schon geübtes
Zungenspiel wieder einfindet. Nach einer Weile holt sie Luft: „Du kannst doch hier gar nicht vernünftig
schlafen... Ich weiß das, weil ich manchmal meiner Freundin mit einem Lover das Schlafzimmer
überlasse und hier schlafen muß, sofern ich nicht ohnehin bei meinen Eltern am Wochenende bin...“ Und
sie erzählt mir die Geschichte, daß sie vor ihrer Anstellung mit dieser Art Untervermietung ihre eigene
Miete bestritten hat. „Deine Freundin hat also keinen festen Freund?“ „Nein, sie ist lebenslustig und
verabredet sich sogar mit ihrem Chef hier.“ „Und Du erträgst, daß sich Andere in Deinem Schlafzimmer
vergnügen? Du hast aber doch auch einen Freund gehabt?“ „Ja, aber ich konnte dann auch zu ihm gehen.
Ich brauchte das Geld für die Miete.“ „Und Du hast auch hier geschlafen, wenn Deine Freundin mit einem
Mann kam?“ „Manchmal“ - kam es schüchtern und sehr leise. „Und Dich haben die Männer in Ruhe
gelassen?“ „Nein, manchmal wollten sie auch mit uns beiden...“ Ich merke, daß sie schluckt und ahne:
„Also habt ihr es auch zu dritt getrieben?“ „Ja, aber mir hat das keinen Spaß gemacht, ich war nur das
Anhängsel... ich möchte nicht mehr darüber sprechen. Was plappere ich da auch so dumm... ich wollte
Dir nur sagen, es kann sein, daß die Freundin morgen früh mal vorbeikommt, sie hat einen Schlüssel. Ich
kann sie jetzt ja nicht mehr erreichen, um ihr abzusagen. Es ist mir peinlich...“ „Mach Dir nichts daraus,
ich vergesse alles wieder!“ Und nach einer Weile: „Du kannst gerne bei mir im Schlafzimmer nächtigen,
ich weiß ja, daß Du Dich an unsere Verabredung hältst und nichts machst, was mich in Verlegenheit
bringen könnte, aber meine Freundin würde sich sonst nur wundern“. Also, ddas Bett war für die Katz!
Mitsamt meinen Kleidern ziehe ich um, auch das Bettlaken entfernt Alyssa wieder von der Couch.
Gemeinsam, aber in züchtigem Abstand lagern wir in ihrem breiten Bett. Und ich bin noch gerührt, weil
sie sich in eine blöde Situation gebracht hat und habe aberwitzige Hemmungen, ihr zu nahe zu kommen.
Wir beginnen zu plaudern: belangloses Zeug. Irgendwann waren die Pausen zwischen den Sätzen immer
länger geworden und schließlich sind wir nebeneinander eingeschlafen, als wären wir Geschwister oder
gute Freunde. -
Ich schlage die Augen auf und weiß erst noch nicht so recht, wo ich mich befinde. Es ist schon hell
draußen, aber der geschlossene Vorhang hüllt alles in eine Dämmerstimmung. Alyssa war wohl auf
Toilette gewesen und kommt nun wieder auf das Bett zu. Mit „Guten Morgen“ kriecht sie unter die
Decke. Sie räkelt sich und streckt die Arme nach oben. „Deine Massage gestern Abend war himmlisch!“
„Ich war eigentlich gar nicht fertig damit!“ „Jetzt bin ich aber gespannt... Du darfst sie fortsetzen, wenn
Du willst“ Und ob ich das will! „Lege Dich auf den Bauch“ füge ich eilig hinzu, krabble aus dem Bett und
schlage schon die Decke zur Seite und schupse sie kurzerhand auf den Boden. Die kann nicht mehr
stören! Mit den Lenden, die sich sowieso unbedeckt zeigen, beginne ich und schiebe das Shorty-Oberteil
über die Schulter. Was hat sie doch für eine weiche Haut. Ich knie mich hin und küsse ihre
Schulterblätter, „Gehört das auch zur Massage?“ - fragt sie verschmitzt. Oder war es leicht vorwurfsvoll?
Ich streiche mit den Daumen ihr Rückgrad entlang und schiebe das Höschen etwas über die Wölbungen,
sie hilft dabei, indem sie ihr Becken liftet. Aber ich wage nicht, es ganz über ihre Wölbungen zu ziehen.
Vor Stunden hätte sie sich noch nicht einmal so weit entblößt.
Wird sie wieder einmal sagen: „Jetzt ist es genug!“ Doch sie ist wie verwandelt. Ich mache es ihr nach
und kniee mich über ihre Oberschenkel, was mir mit dem Nachthemd gar nicht so leicht fällt. Im ersten
Moment, als ich die zwei Wölbungen walke, kneift sie den Po zusammen, wird aber rasch immer lockerer
und entspannter. Ich kann es sogar wagen, die Backen beim Massieren wie zufällig leicht auseinander zu
ziehen - sie muß doch einfach meine neugierigen Blicke spüren! Da ist es wieder, das dunkle Haarkleid
zwischen den Beinen! Nicht zu schnell, hämmere ich mir ein, laß ihr Zeit! Und ich streiche sanft und auch
immer wieder, ohne die Haut zu berühren, über Rücken und Hüften und merke an ihrem Atmen, wie sehr
sie das schätzt. „An Füße und Waden komme ich besser heran, wenn Du auf dem Rücken liegst!“ wage
ich nach einer Weile unentwegter Fingergymnastik auf ihren Rückenpartien zu sagen, steige aus dem Bett
und bin doch erstaunt, daß sie sich ohne jede Scheu umdreht. Aber im Drehen hat sie es geschafft, das
Höschen wieder über den Intimbereich zu ziehen, und auch das Oberteil verhüllt wieder ihren Busen.
Mein Blick gleitet vom Kopf über die halbwegs verdeckten Brüste, die offenbar Sonne gewöhnt sind,
gleitet auf den Bauch... Verdammt, den Venushügel möchte ich jetzt leidenschaftlich küssen - und die
Brüste... Ich mache es einfach, blitzschnell beuge ich mich und küsse die nähere, aber noch verdeckte
Brust, kneife mit den Lippen zu und mein Speichel befeuchtet den Stoff... „Mm-Mm! Bitte nicht!“ Sie
krallt sich in meinen Haaren fest..., aber - was ist nur in sie gefahren - sie wehrt nicht! Blitzschnell
schiebe ich eine Hand auf die andere, immer noch verhüllte Brust. - „Bitte, nein!“ ist die Anwort darauf.
Noch fester krallt sie sich, jetzt mit beiden Händen, in meinen Haaren fest - es wäre ihr ein leichtes
gewesen, meinen Kopf zur Seite zu ziehen oder zu schupsen. Mit den Lippen fasse ich den Stoff und
enthülle die Knospe, die wohldurchblutet erblüht und mir warm entgegenwächst, von tiefen Atemzügen
begleitet. Sie hat meinen Kopf nicht an dieser Bewegung gehindert. Ich glaube, das Eis ist geschmolzen.
Auch meine Hand läßt sie um die andere Brust kreisen, zwirbeln... Ich schiele zu ihrem Kopf: sie hat die
Augen geschlossen, aber an ihren Lippen erkenne ich ein Pressen, das einen inneren Kampf mit ihren
Gefühlen verrät. Aber nun drückt sie doch meinen Kopf von sich, läßt ihn auf den Bauch gleiten; ich
küsse den Bauchnabel - als würde sie lachen, weil es sie kitzelt, so zittert ihre Bauchdecke. Nun löst sie
die Finger aus meinen Haaren. Ich nehme wieder das Massageprogramm auf, hebe ein Bein an, ihr
zweites folgt wie von selbst. Die Wadenmuskeln, die Oberschenkel werden gelockert, geschüttelt,
gewalkt und sanft gestrichen.
Und immer wieder schaue ich auf ihren Augen, um sicher zu gehen, daß sie alles duldet und keine Miene
verzieht: Sie hat sie halb geschlossen und genießt, streckt die Arme von sich und macht ein leichtes
Hohlkreuz, räckelt sich. Ohne Druck lasse ich nun meine Finger wieder und wieder auf der weichen
Bauchhaut kreisen. Auch, daß ich immer mal sanft meinen Zeigefinger in den Bauchnabel bohre, duldet
sie. Ein langer, fast nasser Kuß auf Partien unterhalb des Bauchnabels geht erstaunlicherweise ebenfalls
ohne Protest vonstatten. Oh, da kommt eine kleine Blindarmnarbe zum Vorschein. Auch sie wird geküßt
und dann kreisen meine Hände zwischen den Hüften und der Magengrube - und jetzt am Oberschenkel
und an den Lenden. Bis jetzt kein Protest weiterhin darüber, daß die ersten schwarzen, gekräuselten Haare
so ganz nebenbei gekrault werden. Sie hat aber auch ein rassisch breites Haarkleid am Venushügel, fast
bis zu den Hüftknochen! Daß ich mich mit den massierenden Fingern in irgend einer Weise dem
sensiblen Bereich nähern könnte, damit scheint sie zu rechnen. Das macht mich perplex und irgendwie
froh und mutig.
Mit Streicheln ohne Druck fahre ich fort. Rhythmisch, aber ganz langsam drücke ich meine gespreizten
Finger in den Unterbauch. Fast unmerklich öffnen sich ihre Schenkel; dabei wäre es für Alyssa doch ein
Leichtes, sie aneinander zu pressen, um mich fern zu halten - aber sie geben nach. Schon spüre ich die
Stelle, an der sich der Körper öffnet und feucht zu werden beginnt - wieder kein „Mm-Mm“. Die Arme
unter den Kopf gelegt, läßt sie alles mit sich geschehen. Ich trau mich einfach nicht, kess in ihre
Lustgrotte zu greifen... Ein falscher Griff könnte vielleicht viel verderben - sicher ist es besser mit dem
Streicheln weiterzufahren. Ihr Shorty-Höschen ist weit genug, um mit der Hand vom Oberschenkel in die
Beuge zu streichen. Die angestellten Beine streckt sie nun entspannt aus, als ich die Daumen sanft in den
Unterbauch drücke. Kneten der Taille, oh, das scheint sie zu lieben! Irgendwie instinktiv entschließe ich
mich noch einmal zu einer Exkursion in die andere Richtung, zu ihren weichen Brüsten: vom Rücken aus
streiche ich immer höher in die besonders weichen Regionen... Ich wage es: Mit den Lippen darf ich jetzt
ihre Gefühle ertasten. Es ist mir, als würde sie in Wellen alle Scham, alle Zurückhaltung ablegen; sie
atmet immer tiefer und die Brust hebt und senkt sich immer deutlicher. Was sich fester werdend zwischen
Lippen und Finger zwängt, signalisiert doch ganz eindeutig: sie will mehr, ihre Hemmungen sind
überwunden! Ach ja, nun krault sie mit geschmeidigen Fingern meine Haare und Ohren. Daß ich mich
küssend ihrem Hals und Mund nähere, ist offenbar gar nicht erwünscht. Doch ich schiebe das Oberteil
höher und sie hilft, es über den Kopf zu ziehen, krault dann wieder meinen Kopf und fast unmerklich
weist sie meinem Kopf den Weg zur unteren Körperhälfte.
Die Gunst der Stunde erkenne ich, mit kreisenden Fingern nähere ich mich ihrem Venushügel, ihre zarte
Bauchhaut küssend; schon kraule ich ihre krausen Haare, der gespreizte kleine Finger hat entdeckt, wo es
zunehmend feucht wird, wo es in die Tiefe geht; kurzentschlossen greife ich doch zu und zwänge ihre
großen Lippen zwischen zwei Finger - was sind die so warm!! Sie zuckt und drückt die Oberschenkel
aneinander... Alles vorbei? Nein! Es war offenbar nur ein Reflex, die Hand war nur leicht gequetscht und
ich spüre, wie ihre großen Lippen anschwellen. Ganz vorsichtig walke ich sie zwischen den Fingern, die
ich dann und wann in die weichen Gruben drücke. Auch durch das stärker und rascher werdende Atmen
spüre ich, sie wird mich nicht mehr aus dem Bett stoßen oder des Zimmers verweisen. Das „Bitte-nicht“
von vorhin hatte wohl in Wirklichkeit geheißen; „Ja, nimm mich!“ Ihr Höschen ist schon feucht
geworden, gleichwohl fahre ich fort mit der Massage, streiche quasi das Blut von den Oberschenkeln in
die Beuge und dergleichen mit den Daumen vom Bauch her - zehnmal, ein dutzendmal, und jedesmal gibt
das Höschen mehr auch für die Augen frei. Und bevor ich neu zur Bewegung aushole, lasse ich den
kleinen Finger eine Furche ziehen, wie der Landmann, der die Erde für den Samen vorbereitet. Immer
wieder kreist mein kleiner Bote die Furche entlang, immer tiefer, immer kesser.
Das Nachthemd ist mir jetzt zu lästig, ich ziehe es über und werfe es ein wenig übermütig ihr über den
Kopf, mein inzwischen gewachsener Abstandshalter hat wohl auch noch eine Spur auf dem Hemd
hinterlassen. Gleichzeitig recke ich mich hoch: Alyssa schnuppert vernehmlich: „Mmmmm!“. Ich glaube,
sie lugt unter dem Knäuel hervor - es wäre auch ein Wunder, wenn sie nicht neugierig wäre. Das dunkle
Dreieck oberhalb der hell schimmernden Oberschenkel zieht mich magisch an. Ich kann meinen Blick gar
nicht von ihm wenden, selbst als ich nun das Höschen widerstandslos, ja sogar mit ihrer Hilfe über die
Beine ziehe, indem ich zum Fußende des Bettes mehr stolpere als gehe. Von dort aus krieche ich wie ein -
willkommener - Dieb zwischen den leicht angezogenen Beinen hindurch der bedeckten Stelle entgegen.
Mich räkelnd zwänge ich ihre Beine immer mehr auseinander: ihr Widerstand dient offenbar nur noch
dem Körperkontakt. Mit den Wangen gleite ich an den Knien und über die zarte Haut der Oberschenkel
entlang, verweile mit Schmiegen und Küssen, glücklich ob der eröffneten Vertrauchlichkeit. Und ich
fühle, daß es um meinen Kopf immer wärmer wird. Ja, jetzt nimmt sie rhythmisch meinen Kopf in die
Zwinge. Aber jedesmal, wenn der Druck ihrer Schenkel nachläßt, gleite ich tiefer, näher an die Furche.
Noch einmal überkommt mich die Furcht, daß sie mich mit den Händen, die wieder meine Haar und
Ohren kraulen, abwehren könnte. Ein paar mal scheint es auch so - Aber es kommt mir vor, als wolle sie
meine allmähliche, behutsame Annäherung, mein Vorspiel möglichst lange genießen -, doch dem sanften
Druck meiner küssenden Lippen weichen die Schenkel immer mehr. Die ersten schwarzen Kräuselhaare
kitzeln meine Nase. Mit der Zunge taste ich die vertrauliche Pforte ab, teile das Haarkleid und klebe es
mit Speichel fest. Immer wieder streichle ich dabei abwechselnd von den Knien her mit sanftem
Daumendruck ihre Oberschenkel und massiere ihren sanften Bauch. Alle Betwegungen zielen auf die
Stelle, wo ich mit meiner Nase das Fieber ihrer stärker werdenden Erregung messen könnte. Jetzt kann ich
ihre hemmungslose Lust förmlich schlürfen, kribbelnd säuerlich schmeckt eine Stelle...
Meine leidenschaftlichen Küsse haben mit den Schenkeln, die sie immer mehr wie ein Frosch anzieht, ihr
Vertrauensportal inzwischen weit geöffnet. Der Atem, der ihre Brust hoch steigen und fallen läßt, verrät
mir, daß ich ab jetzt alle Stellen herausfinden darf, die ihr Wohlbefinden, ihre Lust steigern. Alles ist
weich und feucht, ja naß. Vorsichtig beginne ich alle Winkel zu ergründen und genieße unendlich lang
ihre stille Hingabe, werde nicht müde ihre großen, warmen Lippen küssend mit der Zunge zu
überstreichen. Saugend und mit der Zunge massiere ich die weichen, roten Partien mit meinen Lippen...
Mit „Du bist ein perfekter Liebhaber“ durchbricht sie mit leicht bebender Stimme die spannungsgeladene
Stille. Und ich weiß nun, daß ich den Kern ihrer heimlichen Sehnsüchte erreicht habe. Ein Vergleich mit
einem Kater, der mit gleitender Kopfbewegung sein Fell putzt, kommt mir in den Sinn und amüsiert mich
heimlich.
Immer intensiver entstehen irgendwie rhythmische Wellen in den weichen und tieferen Partien, die ich
nun erobere. Es ist mir, als wollten pulsierende Ringe meine Zunge festhalten. Alyssa macht es mir leicht
durch Heben und Senken ihres Beckens, mir ist, als wolle sie ihr Inneres nach außen stülpen, mir opfern...
Ein Weichen und ein hemmungsloses Entgegenstoßen wechseln sich nun ab, während ich Lenden und
Hüften streichle, dann ihre Oberschenkel umfasse und die Hände abwechselnd in die Tiefen oberhalb des
Venushügels bohre und über ihre Brüste gleiten lasse. Es entsteht ein wilder Tanz der Gefühle.
Die Festung ist gestürmt, denke ich, und rangle mich über Alyssas Bauch hoch zu ihrem weißen Busen.
Aber als wollte ich das falsche Dornröschen wecken, fährt sie hoch und stemmt sich mit den Beinen zum
Kopfende des Bettes zurück, lehnt sich an die Rückwand.
Wie bringt sie es nur fertig, kurz vor der letzten Explosion der leidenschaftlichen Hingabe, sich selbst so
zu stoppen, zu kasteien? Habe ich etwas falsch gemacht, habe ich sie am Ende entgegen meinem Vorsatz
und ihrem Willen überrumpelt? War ich voreilig? Habe ich nicht geduldig genug auf ihre Gefühls- und
Vertrauensbereitschaft gewartet. Habe ich zu wenig Leidenschaft gezeigt? Schämt sie sich plötzlich ihrer
Gefühlswallung? Was ist auf einmal los? Mein Herz klopft zum Zerspringen, ...und bei mir tropft es
schon sachte...
Ein Schreckensmoment bin ich wirklich ratlos, bis Alyssa so unverwechselbar sanft wie bestimmt und
lieb sagt: „Komm“. Aber wie soll ich so ihr näher kommen, wenn sie sitzt? Oder soll ich sie erst noch
küssen? Oder will sie Gleiches mit Gleichem vergelten? Will sie dabei gar auf ihren eigenen Höhepunkt
verzichten? Auf den Knien rutsche ich näher und fast hastig umgreift sie mein Gesäß und zieht es an
sich... bevor ich mich auf ihre Schultern stützen kann, hinterläßt mein Lümmel eine feuchte Spur auf ihrer
Backe. Gierig küßt sie die schrumpelige Haut, haucht in mein Haarkleid, mir wird warm und Schauer
laufen auf meine Rücken rauf und runter - auf so viel leidenschaftliche Berührung meiner sensiblen
Partien war ich nicht gerüstet. Ebenso gierig kraule ich ihre Ohren und Haare. Ja, ihrer Zunge vertraue ich
... und die sucht im Dunkel der geschlossenen Augen ihren Weg, ihre Zunge tastet sich an meinem
Lümmel entlang, drückt ihn gegen die Bauchdecke hoch, streicht immer wieder an der Unterseite entlang,
immer tiefer ausholend - ich spüre, wie sich mein empfindlichstes Körperteil jedesmal mehr
zusammenzieht. Aber das Gefühl ist himmlisch! Hatte ich eben noch Hemmungen und deshalb nicht den
letzten Druck verspürt, jetzt schafft sie es nicht mehr, die harte Stange zu beugen, und mich würde das
fast schmerzen... Aber nun findet ihre Zunge die feuchte Spitze, und ich kann nicht anders, ich dränge
zwischen ihre Lippen, kurz spielt die Zunge in meinen Hautfalten und fast mit Mühe streifen ihre Lippen
meine Nervenenden frei, - die Wärme, in die ich fast stoßartig und mühsam mich beherrschend vordringe,
tut wohl.
Während Alyssa virtuos und behutsam mein bestens durchblutetes Körperteil mit der Zunge umkreist,
läuft es mir kalt und heiß den Rücken herunter, mich kribbelt es überall, an den Wangen, an der Stirn, am
Bauch, im Nacken, meine Augen tränen leicht, unwillkürlich mache ich ein Hohlkreuz und kneife
Schenkel und Pobacken in immer schnelleren Rhythmus zusammen: sich jemand so hemmungslos
anvertrauen zu dürfen, dieses Gefühl läßt mich schwach und stark zugleich werden. Mit einem Knie
versuche ich noch, mich ihrem sensiblen Bereich zu nähern - sie wehrt nicht, ich fühle es feucht werden.
Mit den Händen hält sie mich fest umschlungen, vielleicht, um mir die letzten Hemmungen zu nehmen.
Woher hat sie nur die Sensibilität für den Rhythmus, mit dem ihre Lippen über meine empfindsamen
Hügel gleiten? Ich kann nicht ruhig bleiben, zucke, stoße immer wieder reflektorisch in ihren Schlund
vor. Wie nur erfühlt sie so sensibel meine Wallungen? Ja, nun streichelt sie auch noch mit einer Hand
mein zweigeteiltes Anhängsel, drückt mit dem Daumen auf meinen Damm: Wahnsinn! Schließlich sind
es ihre Zähne, die zart über die empfindsamsten Schwellen gleitend die Spannung bis kurz vor dem
Schmerz erhöhen, und so explodiere ich - viel zu schnell vielleicht. Wild stoße ich immer wieder in ihren
Schlund vor. Sie hat sich fast verschluckt - und ich will weichen, doch sie umgreift mein Gesäß und
knetet es im Schritt. Zunge und Gaumen, kaum zum aushalten! Zu lang schon stand ich unter der
unerträglich geworden Spannung, sie führt zu unendlichen Entladungen, immer und immer wieder. Ich
zittere und möchte mich eigentlich ermattet auf das Bett gleiten lassen, aber Alyssa hält mich immer noch
fest, damit ich nicht entschlüpfen kann, erträgt meine ungestümen Reflexe und Vorstöße bis zum
Schlund, die ihr fast die Luft rauben und nun scheint sie meine „Schwäche“ bis zum letzten Tropfen
genießen zu wollen. Jetzt sind es nur noch die Lippen, mit denen sie meinen Säften den Weg zur Düse
weist, um sie dort saugend in Empfang zu nehmen.
„Entschuldige“, raune ich ihr zu, als ich meine beginnende Entspannung merke - obwohl ich eigentlich
sicher bin, sie wollte es so -, ihr nachheriges „Danke“ ist ehrlich und zerstreut meine Bedenken. Hatte sie
etwa mit den Anspielungen auf das „Nicht-miteinander-Schlafen“ dieses herzhafte Spiel gemeint? Wer
durchschaut schon die Seele einer Frau?!
Entspannt und vom Druck befreit lasse ich mich endlich rückwärts auf das Bett gleiten, aber ihr Mund
folgt meinem sich langsam beugenden Lümmel, als wollte sie jede Phase beobachten, ertasten und auf
keinen Tropfen verzichten. Liebevoll krault sie mich, küßt, was Frauen meist verborgen bleibt... Ich
spreize die Beine, um ihren Küssen die letzten Winkel zu öffnen und kann jetzt nachfühlen, wie sie sich
selbst mir geöffnet hatte: mich überkommt so ein unbeschreibliches Glücksgefühl, ihr meinen Körper und
Gefühle ganz anvertrauen zu dürfen. Sie legt nun ihren Kopf auf meinen Schoß und kuschelt sich - ich
streichle ihre Brüste, die sich nun drängend auf meinem Bauch hinbreiten.
Lange liegen wir so quer im Bett, sprachlos, und lauschen unseren Gefühlen. Ich beginne aber ein
schlechtes Gewissen zu bekommen: „Und Du?“, frage ich schließlich. Prompt streckt sie sich, dreht sich
seitwärts auf den Rücken und ich ziehe ihr Becken an mich, spüre wieder die Nähe der inzwischen
vertrauten Intimzone. Zunächst etwas unbequem knieend umklammere ich ihre Schenkel. Sie selbst zieht
und schiebt sich unter meinen Bauch, zwängt ihren Kopf zwischen meine Beine. Während ich mit der
Zunge vom Bauch her den Schweiß lecke, nähere ich mich erneut der Liebesgrotte - ich spüre ihre
aufgestaute Spannung, tauche, soweit es meine Zunge schafft, in ihre Tiefen ein: Eine blutrote Elipse sehe
ich, der Schlund öffnet und schließt sich in Wallungen. Nach weißen Fäden hasche ich mit der Zunge -
was mir früher eher Ekel erzeugte, jetzt überkommt mich eine Sucht danach.
Ich denke, es ist gut, daß ich im Moment nicht anders gefordert werde, weil meine Nervenden bloßliegen.
Alyssa aber zuckt und zittert; und ich wage es, mit dem Finger in die Grube ihres Pos vorzudringen und
erlebe kurz darauf, wie sie keuchend und laut stöhnend ihre Gefühle so liebevoll wie hemmungslos
entlädt. Wie sie sich krümmt, mit den Füßen stampft, bald meinen Kopf quasi in einen Schwitzkasten
nimmt, dann sich wieder dem Himmel und meinen Lippen öffnet mit froschartig gespreizten Beinen... Die
Nasenstüber machen mir nichts aus: mich erfüllt das Glücksgefühl, daß ich mich so revanchieren kann -
jetzt erst werde ich gewahr, sie hat wieder im Mund, was erneut an mir geschwollen ist. Ich bekomme ihre
Hand zu fassen und drücke sie, während unser beider Erregung abklingt. Wir drehen uns auf die Seite und
küssen kichernd, wohin unsere Nasen uns führen.
„Ich möchte nur kurz ins Bad“, sage ich, indem ich mich von ihrem Schoß löse - „ich komme mit - ich bin
schweißgebadet“ erwidert sie; und händchenhaltend laufen wir los, sie voraus in die Dusche, ich zwänge
mich dazu, und während lauwarmes Wasser über unsere Schultern rieselt, drängen wir uns wie im Park
aneinander, und genießen es, uns gegenseitig zu wärmen. Jetzt zwickt mich keine Unterhose mehr. Eine
Delle auf ihrem Bauch macht meinem Lümmel Platz. Schade, sie dreht das Wasser aus. Viel Feuchtigkeit
nimmt das zweifach gebrauchte Handtuch nicht mehr auf, den Rest besorgen Küsse im Bett: Gelegenheit,
verschiedenste Körperpartien zu erkunden. Da, am Hals und Haaransatz ist es noch feucht, ihre Zunge
kitzelt mich unter der Achsel, ich beiße in ihre Zehe... Es ist schön, sich so richtig albern zu balgen.
Übermütig macht sie einen Kopfstand und bevor sie wieder umfällt, bekomme ich sie zu halten, sie
spreizt die Beine: jaja, wer erst einmal erfahren hat, welche Lust solche Küsse bereiten...
Wieder unter die Decke geschlüpft, ruhen wir zusammen noch eine Weile. Ohne „Beischlaf“ - Alyssa war
sich ohne eigentlichen Verzicht auf einen Tanz der Gefühle irgendwie treu geblieben, denke ich.
„Was hast Du mit mir gemacht?“ - mit diesen Worten weckte Alyssa mich aus meinen Gedanken - „Was
ich mit Dir gemacht habe.. ich habe es noch nie gemacht!“ „War es nicht recht von mir? War ich unfair?
Wirst Du es bereuen?“ - stammle ich. „Ich wollte nicht, daß wir uns so schnell unseren Gefühlen
hingeben, eigentlich! Das hat man von seinen Vorsätzen“ fährt sie fort. „Ich hätte nicht zulassen dürfen,
daß Du mich massierst und streichelst... So etwas habe ich noch nie erlebt. Du bist ein Zauberer! Mir kam
alles wie im Traum vor... Und ich Blödmamsel habe geglaubt, daß nur Frauen so liebevoll streicheln
können!“ Ich fasse ihre Hand und drücke sie: „Darf ich fragen: von welchem Moment an bist Du schwach
geworden?“ „Als ich einen Flecken auf dem Laken sah...“ - sie stockt etwas und lehnt ihren Kopf an
meine Schulter - „ich habe ihn abgeleckt, und da ist meine Phantasie mit mir durchgegangen...“ Ich ziehe
sie an mich und küsse rasch, was noch nicht wieder durch ein Höschen bedeckt ist. Sie lacht: „Du
Schelm!“ - und drückt mich ins Bett zurück, reißt die Decke weg und gibt einen herzhaften Kuß auf mein
männliches Gegenstück: „Den hast Du mir geschenkt, den möchte ich auch behalten und nicht mehr
hergeben, nicht einmal verleihen! Klar?!“ „Klar!“