Klara, Nadja, ich
Sicher, inzwischen bin ich alt genug, um im Sex ziemlich viel erlebt zu haben. Wenn ich mich dann und
wann an dieses oder jenes Erlebnis erinnere, schweifen die Gedanken sofort und unaufhaltsam zu meinem
Erlebnis mit Klara und Nadja " das werde ich nie vergessen.
Eigentlich ging ich mit Klara zusammen zur Schule. Wir kannten uns damals kaum, begegneten uns
außerhalb der Schule praktisch nie. Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen, wie das eben so ist.
Sechs Jahre später traf ich sie dann zufällig im Leipziger Bahnhof wieder. Ich erinnere mich noch an
meine schlechte Laune, weil ich ohne eigenes Verschulden meinen Anschlusszug verpasst hatte und
infolgedessen satte 4 Stunden zu warten hatte. Ich ging mit meiner miesen Stimmung in einen Supermarkt
und da traf ich sie.
Ich hatte sie gar nicht erkannt. Sie mich aber sofort. Entsprechend irritiert sah ich sie an, als sie meinen
Namen rief. Ich hatte mich kaum verändert, war an der Uni hängen geblieben und noch immer voller
Ideale. Heute muss ich sagen: ich war ein Freak. Sie hatte sich wahnsinnig verändert. Sie war eine
klassische Geschäftsfrau, aber sehr sexy gekleidet. Edle Kleidung, eine dunkle Bluse, einen grauen,
kurzen Rock, knielange schwarze Lederstiefel. Auch das Haar trug sie anders. Sie hatte helles, blond
gefärbtes, sehr kurzes Haar. So kam ihr eigentlich verboten hübsches Gesicht und ihr wundervoller
Nacken viel mehr zur Geltung als früher, als sie noch lange Haare hatte. Auch sonst sah sie einfach
umwerfend aus: Unter der Bluse, deren oberste Knöpfe offen waren, zeichneten sich normale bis große,
aber keine üppigen Brüste ab, sie hatte einen heißen Po und ewig lange Beine, obwohl sie eigentlich nicht
groß war, 1,70 vielleicht. Eigentlich konnte ich sie gar nicht erkennen. Sie hatte sich verändert.
"Klara", sagte sie. "Klara?" sagte ich, "aber natürlich Klara. Meine Güte, ich hab dich nicht erkannt!" Was
hätte ich sonst sagen sollen, es war ohnehin offensichtlich. Sie lächelte mich an. Damals dachte ich, es sei
ein verlegenes Lächeln gewesen. Jetzt glaube ich eher, es war ein überlegenes Lächeln, denn was ich
sagte, war vielleicht genau das, was sie hören wollte: Sie war eine andere, nicht wieder zu erkennen.
Wie hatte ich diese Frau nur jemals ignorieren können?
Ich lud sie auf eine Tasse Kaffee ein, sie nahm an und so wurde die peinliche Situation beseitigt. Wir
erzählten uns dies und das. Schließlich kamen wir auf mein Pech mit dem Zug zu sprechen und sie bot an,
ich könne bei ihr übernachten und lieber den morgigen Zug nehmen. Da war ich völlig perplex; so gut
kannten wir uns wirklich nicht. Sie schien zu ahnen, was ich dachte und sagte lächelnd, es sei kein
Problem, sie wohne immer noch in einer WG, eine Mitbewohnerin befinde sich für längere Zeit im
Ausland und es sei überhaupt kein Problem, wenn ich in ihrem Zimmer schliefe ...
Die andere Mitbewohnerin hieß Nadja. Nadja war wohl etwas jünger als Klara, hatte lange braune Haare
und eine etwas sportlichere, aber trotzdem nicht unweibliche Figur. Sie war nicht auf Besuch gefasst und
trug nur eine altes T-Shirt und eine Trainingshose. Ihr Blick mit den dunklen, braunen Augen war
dennoch für jedermann fesselnd. Das hatte was! Wir saßen bis spät in die Nacht in der Küche, tranken
Sekt, redeten, verstanden uns prächtig. Irgendwann fragte ich Klara, zugegeben etwas holprig, ob sie denn
keine Beziehung hätte. Sie sagte, abgesehen davon, dass diese WG eine ziemlich offene Beziehung sei,
eigentlich nicht. Und als ich sie fragte, wie sie das meinte, beugte sie sich zu Nadja über den Tisch und
gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss. Danach sah sie mir provokant in die Augen: Das meine ich.
Ich setzte an, etwas zu erwidern, brachte aber nur unverständliches Gemurmel hervor, wahrscheinlich,
weil ich mich wegen meines gewaltigen Ständers nicht konzentrieren konnte. Wie zwei Frauen sich so
innig küssen, bekommt man ja nicht alle Tage zu Gesicht. "Möchtest du auch einen?“, fragte mich Klara.
Jetzt wusste ich mit einem Mal, was los war. Klara wollte MICH. Ich nickte, ahnend, dass ich etwas
verdammt Geiles erleben würde. Klara beugte sich zu mir herunter, doch kurz bevor sie meine Lippen mit
ihren berührte, zog sie sich zurück. Nadja war inzwischen aufgestanden und küsste Klara erneut. Klara
zog Nadja das T-Shirt aus und begann, Nadjas Titten zu streicheln, dann glitt sie rasch tiefer und streifte
mit einer brüsken Bewegung Nadjas Trainingshose ab; darunter war sie nackt. Ihre Muschi war glatt
rasiert, diesen Anblick sehe ich immer noch deutlich vor mir, wenn ich mich heute zurückerinnere. Ganz
langsam und zärtlich, fast in Zeitlupe leckte Klara genüsslich Nadjas feuchte Fotze. Nadja konnte kaum
still stehen und musste sich am Tisch abstützen.
Bevor Nadja einen Höhepunkt haben konnte, ließ Klara von ihr ab und näherte sich langsam meinen
Lippen. Nun vollendete sie ihren Kuss, und vom Küssen verstand sie etwas. Sie schmeckte leicht nach
Nadjas Fotze. Jetzt war es um mich geschehen. Ich kam Klara etwas entgegen und stand langsam von
meinem Stuhl auf. Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass man es deutlich durch die Hose sehen
konnte. Klara zog ihre Bluse aus; Nadja hatte von hinten den Reißverschluss an Klaras Rock geöffnet, so
dass dieser nun ebenfalls zu Boden fiel. Klara sah nun wahnsinnig scharf aus. Sie trug einen knappen
schwarzen Spitzen-BH, der ihre wunderschönen Titten perfekt betonte und gerade mal so ihre
Brustwarzen noch bedeckte, dazu hatte sie den passenden, ebenfalls sehr textilarmen String an und trug
dazu schwarze, halterlose, mit Spitze besetzte Strümpfe, und ihre Beine steckten immer noch in den
schwarzen Lederstiefeln.
Nachdem Klara bereits von außen über meine Beule gestrichen hatte, machte sie nun meine Hose auf.
Mein Ständer schnellte hervor und Klara begann sofort, ihn zu blasen, dass mir schwindlig wurde. Nadja
zog mir von hinten die Hose und Unterhose herunter und küsste meine Pobacken. Sie biss sanft hinein
und begann sie mit saugenden Küssen zu bedecken. Ich wurde immer geiler, dann näherte sie sich mit
ihrer Zunge meinem Poloch, leckte immer wieder sanft darüber und stieß schließlich kräftig mit ihrer
Zunge hinein, während sie mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander zog. Ich konnte mich kaum
noch beherrschen. Klara ließ nicht von mir ab und blies immer heftiger. Zusätzlich wichste sie meinen
Schwanz mit ihrer Hand. Ich stöhnte laut auf, um ihr ein Zeichen zu geben, dass ich gleich kommen
würde, aber es war genau das, was sie wollte, denn sie erhöhte noch mal den Rhythmus. Dann hatte ich
einen Wahnsinnsorgasmus und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in Klaras Mund, in den sie alles
bis zum letzten Tropfen aufnahm.
Erschöpft stützte ich mich auf den Tisch. Klara war aufgestanden. Nadja trat an sie heran und sie gaben
sich einen ewig langen Zungenkuss. Vereinzelt trat zwischen ihren Lippen ein Tropfen meines Spermas
hervor, lief langsam am Kinn herab bis zum Hals, wo er sich aufzulösen schien.
Ich kam wieder zu Atem. Die Mädchen mussten kichern, als sie mich so da stehen sahen. Klara lächelte
mich viel sagend an. "Komm mein Kleiner, es gibt noch einiges zu tun." Damit zogen sie mich aus der
Küche, und ich hatte Mühe hinterher zu kommen, weil ich immer noch meine Hose um die Knöchel hatte.
Wir gingen schräg über den Flur in ein Zimmer mit einem großen quadratischen Bett, das schwarz
bezogen war. Ich glaube, es war Klaras Zimmer. Sie schubste mich aufs Bett und zog mir endlich Hose
und Schuhe aus. Ich rutschte nach oben und saß am Kopfende. "Ruh dich noch ein bisschen aus.", sagte
Klara. Sie stand am Fußende des Bettes und zog sich langsam BH und String aus, Strümpfe und Stiefel
ließ sie an. Auch ihre Fotze war rasiert, allerdings hatte sie in der Mitte noch einen schmalen Streifen
stehen lassen. Der Anblick war so geil, dass sich schon wieder die Lebensgeister in mir regten. Nadja trat
von hinten an Klara heran und knetete ihre Titten. Ich sah, wie sie langsam an ihr herabglitt. Dabei beugte
sich Klara nach vorn und sah mir direkt in die Augen. In dieser Stellung kamen ihre herrlichen Titten
wunderbar zur Geltung. Nadja leckte Klara nun von hinten und diese schloss immer wieder vor Lust die
Augen. "Leck mein Arschloch, bitte?“, ordnete Klara an, und mit lauten Schmatzlauten leistete Nadja
Folge. Es dauerte nicht lange und Klara bekam einen Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, und ihre Hände
zerrten am Bettlaken.
Ich rutschte etwas nach unten, damit Klara meinen Schwanz blasen konnte. Langsam und verführerisch
umkreiste sie ihn erst mit ihrer Zunge und umschloss dann meine Eichel mit ihren Lippen. Man Schwanz
war wieder knüppelhart.
Ich bemerkte, wie Nadja etwas unter dem Bett hervorkramte. Ich ahnte bereits, dass es sich um ein
Spielzeug handeln musste. Dann machte sie sich wieder an Klara zu schaffen, aber mir war die Sicht
verdeckt, außerdem verlangte Klaras Blowjob viel zu viel Aufmerksamkeit.
Dann zuckte Klara kurz auf und flüsterte: "Oh ja Baby, steck ihn mir rein." Aha, ein Dildo. Sofort bekann
Nadja, Klara hart mit dem Dildo zu ficken, und Klara erwiderte das mit einem willig kreisenden Becken.
Sie stöhnte laut auf und lutschte immer wieder an meinem Schwanz, den sie mit einer Hand am Schaft
fest umschlossen hielt.
Nadja unterbrach nach einer Weile ihr Spiel, kam um das Bett herum, schob mich bei Seite und gab mir
zu verstehen, dass sie sich nun von Klara verwöhnen lassen wollte. Sie nahm meinen Platz ein ... und ich
ihren. Während Nadja sich nun von Klara lecken ließ, konnte ich Klaras Arsch betrachten, den sie mir
erwartungsvoll entgegenreckte. Was bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, war jedoch kein Dildo,
sondern ein Analzapfen aus schwarzem Latexmaterial. "Na, der steckt aber im falschen Loch," sagte ich
scherzhaft, während ich ihn sanft hin und her schob. "Dann steck ihn ins Richtige," stöhnte Klara zurück.
Sofort schritt ich zur Tat und zog den Analzapfen sanft aus ihrer Fotze. Ich leckte erst ein paar Mal sehr
langsam über ihre Fotze bis zu ihrem Hintereingang. Sie schmeckte wundervoll. Dann bearbeitete ich mit
flinker Zunge ihr Arschloch, bis ich schließlich so weit ich konnte hineinstieß. Als ich den ersten Finger
zu Hilfe nehmen wollte, bemerkte ich sofort, dass Klaras Arschloch vor Geilheit schon weit offen stand.
Ich blickte kurz auf und auch Klara sah kurz nach hinten. Ihre Augen verrieten mir, dass sie es jetzt
wollte. Als sie sich wieder umdrehte konnte ich für den Bruchteil einer Sekunde sehen, dass sie ihren
Zeigefinger in Nadjas Arschloch geschoben hatte, während sie ihre glatt rasierte Fotze leckte.
Nun wurde auch ich wahnsinnig geil. Ich hatte Mühe mich zu konzentrieren. Mit zitternder Hand setzte
ich den Analzapfen an Klaras Hintertürchen an und schob ihn langsam und gleichmäßig unter Klaras
lautem Stöhnen hinein. Viel Kraft brauchte ich nicht. Ich spielte noch ein wenig an dem Zapfen herum,
dann stand ich auf und setzte meinen harten Schwanz an Klaras Fotze an. Ich fickte sie von hinten,
während ich immer wieder mit meiner Hand kräftig auf den Analzapfen drückte. Klara schrie fast vor
Lust und hatte auch bald einen heftigen Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte, kurz danach hatte auch
Nadja ihren Höhepunkt, und auch ich hätte nicht mehr allzu lange gebraucht, doch Klara entzog sich mir
und grinste mich schelmisch an.
„Noch nicht,“ sagte sie. Sanft drehte sie die erschöpfte Nadja auf den Bauch und hob sie an. Auch Nadja
hatte einen herrlichen Hintern, wie ich erst jetzt bemerkte. Klara steckte erneut ihren Zeigefinger in
Nadjas Arschloch und schob ihn schnell auf und ab. Dann hielt sie inne, nahm den Mittelfinger hinzu und
fickte Nadja mit zwei Fingern wild in den Arsch, während sie mich provokant ansah und meine Reaktion
abwartete. Ich stand noch immer am Ende des Bettes und genoss den Anblick, wusste auch wie paralysiert
nicht, was ich sonst tun sollte. Klara unterbrach ihr Spiel, kam auf mich zu und steckte mir die beiden
Finger in den Mund, die gerade noch in Nadjas Arsch waren. „Schmeckt das?“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich gab keine Antwort, aber ich genoss es. „Ich will“, flüstere Klara weiter, „dass du sie in den Arsch
fickst.“
Sie packte mich an den Eiern und zog mich aufs Bett. Ich war inzwischen geil wie ein wilder Stier und
drang sofort in Nadjas Arsch ein, was diese mit einem lautem Stöhnen begrüßte. Ich war so geil, dass ich
sie fast brutal in den Arsch fickte. Nadja bäumte sich auf und ich wäre zu gerne gekommen, aber Klara
riss mich an beiden Schultern zurück und warf mich auf den Rücken.
Klara legte sich in der 69er-Stellung auf mich und leckte sanft den Schaft meines Schwanzes, während
Nadja mir zaghaft die Eier massierte. Ich musste tief durchatmen. Nadja begann, an meinem Poloch
herumzuspielen. Sie leckte ein wenig darüber, dann schob sie mir einen Finger in den Arsch. Klara griff
ohne ihre Position zu ändern nach hinten und zog langsam den Plug aus ihrem Po. Ich konnte alles ganz
genau beobachten und bekam große Lust, jetzt Klara in ihren Arsch zu ficken. Aber die beiden hatten
noch etwas anderes mit mir vor.
Nadja zog ihren Finger aus meinem Hintern und Klara setzte den Analzapfen an meinem Hintertürchen
an. Ich zuckte kurz, vermutlich vor Schreck. „Entspann dich“, hörte ich Klaras weiche Stimme. Ich
schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen. Dann zog ich etwas die Beine an und schob Klara
meinen Arsch entgegen. Unter sanftem, gleichmäßigen Druck und meinem lautem Stöhnen schoben mir
die Mädchen den Analzapfen bis zum Anschlag in den Arsch. Klara blies nun heftig meinen Schwanz.
Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf und ließ meinen Schwanz in ihr Poloch gleiten.
Erst bewegte sie sich gar nicht, sondern ließ sich von Nadja die Fotze lecken, bis sie kam. Ich wurde
immer unruhiger, doch schließlich begann sie mit erst langsamen, dann mit immer schneller werdenden
Bewegungen meinen Schwanz mit ihrem Arschloch zu massieren, bis ich einen wirklich
unbeschreiblichen Orgasmus hatte und eine riesige Ladung Sperma in Klaras Darm spritzte. Ich zitterte
am ganzen Körper und spürte, wie mein Schließmuskel um den Analplug wild pulsierte.
Bevor wir später allesamt erschöpft einschliefen, verlor ich mich auf dem Bett liegend mit Nadja und
Klara an meiner Seite noch in Gedanken. Ich glaube, ich hatte lange ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.