Der Detektiv
Karin zog sich gerade den Slip über die Hüfte, als es heftig an der Tür klopfte. "Moment, bitte. Ich bin
gleich fertig". "Machen sie bitte auf" hörte sie eine fordernde männliche Stimme. Sie stand in der Toilette
bei Karstadt und streifte sich ihren Rock zurecht. Mist, dachte sie. Hat sie jemand gesehen? Sie hängte
den BH wieder auf den Bügel, nahm ihre Tasche und atmete tief durch. Sie wurde nervös. Ihre Hände und
Knie begannen leicht zu zittern. "Erlauben Sie mal! Das ist eine Damentoilette" sagte sie brüskiert. Ganz
langsam öffnete sie die Verriegelung der Toilette und öffnete die Tür.
Vor ihr stand eine Mann von schätzungsweise 40 Jahren. Er trug eine schwarze Lederjacke und Jeans und
musterte sie von oben bis unten. "Was wollen sie hier? Sehen sie nicht, dass das hier die Damentoilette
ist?" "Doch, entschuldigen sie, aber ich habe sie beobachtet. Ich bin hier Kaufhausdetektiv und ich denke
sie haben mir etwas zu erzählen". "Ich? Wieso? Ich bin Kundin hier und bin gerade am Einkaufen. Jetzt
mußte ich zur Toilette und danach schaue ich mich noch ein bißchen im Laden um bevor ich bezahle und
gehen." "Ich denke sie folgen mir jetzt besser in mein Büro und dann können wir das klären, wenn es so
ist". "Schauen sie hier" sagte Karin und hob den Bügel und zeigte ihm den BH. "Den habe ich mir
ausgesucht. Soll ich ihn etwa wieder zurück hängen bevor ich die Toilette aufsuche?" "Ich denke, das läßt
sich klären. Bitte kommen sie ganz ruhig mit oder wollen sie, dass ich meine Kollegen rufe und wir sie
dann gewaltsam in mein Büro schleppen müssen?" "Ok, ich habe nichts zu befürchten. Sie werden sehen
es hat alles seine Richtigkeit" sagte Karin reichlich nervös.
Sie folgte ihm durch das Treppenhaus in den vierten Stock. Er öffnete eine Tür und sie traten in einen
Raum voller Überwachungsmonitore. "Setzen sie sich und legen sie den BH auf den Tisch". Sie setzte
sich und er lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und musterte sie. Sein Blick streifte eiskalt über
ihre Körper. Es war ihr unangenehm und sie versuchte seinen Blicken auszuweichen. Ganz langsam kam
er auf sie zu und nahm den BH in die Hand. Seine Finger tasteten über das Material und spielten damit. Er
betrachtete das Größenetikett und schaute dann wieder auf sie. Sie fühlte wie seine Blicke auf ihren Busen
geheftet waren. Eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Dann betrachtete er das Preisschild. "Na so was.
Was steht denn da?" sagte er grinsend und schaute ihr in die Augen. "BH-Set, lese ich da. Kann es sein,
dass hier etwas fehlt? Besteht ein Set nicht aus BH und Slip?" fragte er. "Normalerweise schon" sagte
Karin. "Das habe ich gar nicht bemerkt, als ich es von dem Ständer genommen habe. Ich dachte, es wäre
nur der BH". "So so. Sie haben es nicht bemerkt. Und dafür hätten sie 90 ausgegeben? Naja, ich muß
sagen es ist ein hübsches Teil und ich denke es steht ihnen sehr gut." Wieder blickte er auf ihren Busen.
"Obwohl ich nicht dachte, dass sich unter ihrer Kleidung ein Busen dieser Größe versteckt. Alle Achtung.
80D hätte ich wirklich nicht vermutet und sie müssen mir glauben ich kenne mich damit aus."
Karin wurde es sichtlich unangenehm. "Hören sie mal. Was geht sie meine Wäsche oder mein Busen an.
Ich denke die Angelegenheit ist geklärt. Es war ein versehen und fast wäre ich die Betrogene. Schließlich
hätte ich für eine Set bezahlt und nur einen BH bekommen". "Kommen sie mal her und schauen sie in
diesen Monitor". Mit einer Handbewegung lenkte er sie zur Videowand. Er drückte einen Schalter und
Karin sah sich in der Wäscheabteilung. Sie zog verschiedene Bügel von Ständer und hängte sie wieder
zurück. Dann nahm sie das Set heraus und betrachtete es. Sie schaute auf das Preisschild und ging dann
Richtung Ausgang der Abteilung. Der Mann stoppte das Video und zoomte in das Bild. "Was sehen sie?"
fragte er. "Mich, was sonst?" "Und was haben sie in der Hand? Also wie ich es sehe ist es ein BH, und
zwar genau dieser" er hielt ihn vor ihr Gesicht "und einen wunderschönen kleinen String. Nur jetzt fehlt
der String. Ist das nicht seltsam?" fragte er und grinste. "Dürfte ich sie bitten ihre Taschen zu entleeren
und ihre Jacke auszuziehen? Oder soll ich die Polizei rufen?" "Nein, bitte. Schauen sie es sich ruhig an".
Sie schüttete den Inhalt ihrer Handtasche auf den Tisch. Er durchwühlte die Sachen und griff nach dem
Kondom. "Das ist es wohl nicht, was ich suche" sagte er und grinste sie wieder an. "Aber immer gut zu
wissen, dass die Frauen heutzutage immer gut vorbereitete sind. Jetzt die Jacke!" Sie schälte sich aus ihrer
Jacke und fühlte wieder, wie seine Augen über ihren Körper wanderten. Er durchsuchte die Taschen der
Jacke fand aber nichts. "Ist es nicht seltsam? Sie gehen mit einem Set in die Toilette und kommen nur mit
einem BH wieder?" Er kam auf sie zu und blieb ganz nahe vor ihr stehen. Sie spürte seinen Atem. "Wo
könnte man den einen Slip verstecken?" Fragte er und blickte ihr tief in die Augen. Plötzlich riß er mit
einem Ruck ihren Rock nach oben und schaute sie an. "Sieh an" sagte er. "Wenn der nicht genau zu dem
BH paßt weiß ich auch nicht weiter." Er nahm den BH und hielt ihn ganz nahe an den Slip. Dann fühlte
sie wie seine Hand mit dem BH ganz vorsichtig gegen ihren Slip drückte. Sie zuckte zurück und schob ihr
Becken nach hinten. "Also ich denke, das ist das gleiche Muster und Material. Dann sollte ich jetzt wohl
die Polizei rufen." "Nein bitte, ok, sie haben recht. Es ist der Slip. Ich gebe es zu und werde ihn bezahlen."
Karin streifte ihren Rock wieder nach unten. "So einfach geht das nicht. Wir sind hier schließlich nicht in
einem Selbstbedienungsladen. Vielleicht haben sie ja noch mehr geklaut!" "Nein, das war alles. Bitte,
lassen sie mich gehen. Ich verspreche ich tue das nie weder. Es war auch das erste Mal." "Das höre ich
jeden Tag. Was glaubt ihr kleinen Schlampen eigentlich wozu ich hier bin? Zum Spaß? Nein. Es ist mein
Job und den nehme ich ernst. Also hole ich jetzt die Polizei oder..." "Oder?" "Oder du ziehst dich jetzt aus
bis auf Slip und BH und ich kann sehen, ob du sonst noch etwas geklaut hast". Karin erschrak. "Nein,
niemals!" "Ok, dann die Polizei. Aber vorher habe ich auch noch eine andere Methode". Er griff in eine
Schublade und holte einen Metalldetektor, wie er von den Beamten am Flughafen benutzt wird.
"Bleib ganz ruhig stehen" sagte er. "Arme nach oben!" Er trat hinter sie und tastete mit dem Gerät ihren
Rücken und ihre Arme ab. Nichts tat sich. "Umdrehen!" sagte er forsch. Als er den Detektor an ihrem
Busen vorbei führte piepste er. Er wiederholte die Bewegung und wieder piepste das Gerät. Durch ihre
Haltung mit erhobenen Armen drückte sie ihre Brust heraus. Wieder und wieder streifte er knapp mit dem
Gerät nahe an ihrem Busen vorbei. "Was ist das denn?" fragte er. "Vielleicht die Bügel meines BHs" sagte
Karin. Er fuhr mit dem Gerät unter ihren Busen und hob ihn damit leicht an. "Erlauben sie mal!"
protestierte sie. "Halts Maul, du kleine Diebin! Los, zieh deine Bluse aus." Sein Ton schüchterte sie ein.
Aber was sollte geschehen. Er würde nichts finden. Langsam knöpfte sie die Bluse auf und sein Blick
wich nicht von ihrem Ausschnitt. Sie streifte sie über die Schultern und legte sie auf den Tisch.
So sehr sie sich vor dem Mann auch fürchtete, so sehr erregte sie die Situation auf der anderen Seite. Ihr
Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff des BHs. Er streifte mit dem Metalldetektor über ihre
Brust und drückte damit leicht in das weiche Fleisch. Sie atmete schneller und ihr Busen hob und senkte
sich. "Den BH auch runter!" forderte er. Schützend hielt sie ihre Arme vor ihrem Busen verschränkt. "Soll
ich nachhelfen?" fragte er: "Nein!" "Dann mach! Du weißt was ich suche!" "Nein" sagte sie und zitterte
am ganzen Leib. "Oh, doch, du kleine Schlampe, du weißt es genau! Wo ist der Ring?" "Welcher Ring?"
"Den, den du vorhin in der Schmuckabteilung mitgehen lassen hast! Ich habe dich genau beobachtet!
Vielleicht ist er ja in deinem BH. Los jetzt, runter damit" sagte er und versuchte den Träger des BHs von
ihrer Schulter zu streifen. "Ich mach ja schon, ok?"
Langsam griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß. Dann streifte sie den BH von ihren
Schulten und bedeckte ihre Brüste mit den Händen. "Hände nach oben" sagte er. Vorsichtig hob sie ihre
Hände an und gab ihm den Blick auf ihren Busen frei. Sie war stolz auf ihren Körper. Trotz ihrer 43 Jahre
hatte sie einen schönen wohlgeformten und festen Busen. Sie brauchte sich nicht zu verstecken und
erlaubte im Sommer so manch einen Einblick in ihr Dekolleté. Aber der Mann war ihr unheimlich. Seine
bestimmende Art machten ihr Angst.
Leise pfiff er durch die Zähne. "Aber Hallo, was für ein schöner Anblick". Er griff mit seiner freien Hand
nach dem Busen und drückte ihn. "Hier ist wohl nichts versteckt" sagte er grinsend. "Zieh den Rock aus!"
Karin war es mittlerweile egal. Sie fühlte sich gedemütigt. Sie öffnete den Reißverschluß und ließ den
Rock zu Boden gleiten. Nur noch in Slip und Stiefeln stand sie vor ihm. Wieder hob er den Metalldetektor
und streifte mit dem kalten Teil über ihre Brustwarzen, die sich noch stärker aufrichteten. Dann wanderte
er tiefer über ihren Bauch zu ihrem Slip. Wieder schlug das Gerät an. Sie erschrak und errötetet. "Da
haben wir ihn also versteckt! Gibst du mir den Ring oder soll ich ihn mir holen?" fragte er. "Ich habe
keinen Ring. Zumindest nicht den, den sie suchen" sagte sie. "Und was sonst?" Er fuhr wieder mit dem
Gerät über ihren Schoß und das Piepen setzte wieder ein. "Setzt dich auf die Tischkante!" Langsam
gehorchte sie. "Es ist...es ist..." Weiter kam sie nicht.
Er schob mit seinem Finger den Slip zur Seite und betrachtete ihre haarlose Fotze. "Was haben wir hier
für ein geiles Luder! Die kleine Schlampe hat sich einen Ring durch die Schamlippen stechen lassen und
die Möse rasiert!" Seine kalten Finger teilten ihre Schamlippen und berührten das Piercing. "Na, hat das
weh getan?" "Nein, nur wenig" sagte Karin schüchtern. "Und es gefällt dir? Oder hat dir dein Stecher
gesagt du sollst dich beringen lassen?" "Nein, es war meine Entscheidung". "So so. So eine kleine
versaute Schlampe bist du also! Wo ist der Ring den ich suche?" "Ich habe ihn nicht!" "Das wollen wir
doch mal sehen. Los, mach die Beine breit!" Karin schloß die Augen und öffnete ihre Beine. Sie fühlte
seinen Finger an ihren Schamlippen. Langsam teilte er sie und fuhr vorsichtig durch die Spalte. "Die
kleine Schlampe ist ja schon ganz naß! Gefällt dir das? Willst du, dass ich meine Finger in deine Fotze
hinein schiebe? Soll ich mal nachschauen, ob du den Ring dort versteckt hast?" "Nein, bitte nicht. Ich
habe ihn nicht!" "Das wollen wir doch mal sehen!"
Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Möse. "Klatschnass!" sagte er. "Ich glaube, das gefällt dir!"
Tatsächlich konnte Karin nicht verbergen, dass sie die Behandlung erregte. Sie spürte wie ihre Säfte in
ihrer Möse kochten. Der Mann schob einen zweiten Finger hinterher und fing langsam an sie damit zu
ficken. Ihr Atmen ging schneller. "So eine schöne nasse Fotze" sagte er. Karin hörte das schmatzen ihrer
Möse, wenn er seine Finger bewegte. Er führte den dritten Finger ein und drehte sie in ihr. "Und so
geschmeidig und weit". Tiefer und tiefer drang er in sie ein. "ich hätte nicht gedacht, dass du ein so
versautes Luder bist. Ich will mal sehen, ob ich den Ring nicht doch noch irgendwo finde!" sagte er und
schob ihr den vierten Finger in ihre Fotze. Karin krallte sich am Tisch fest. Die Hand fuhr aus und ein und
er schob ihr zu den Fingern noch die halbe Handfläche in sie. "Was ist das für ein großes geiles Loch!"
Mit schraubender Bewegung drang er immer wieder in sie ein und zog dann die Hand wieder zurück. "Ich
glaube ich spüre da etwas!" sagte er grinsend. Karin biß sich auf die Lippen. Sie spürte wie die große
Hand immer mehr Druck auf ihre Möse ausübte. Sie spürte auch, dass der Mann nun versuchte auch
seinen Daumen in sie einzuführen. Sie stemmte ihm ihr Becken entgegen. "So ist gut, du Schlampe. Ich
weiß doch, was du brauchst. Ich werde dich jetzt schön mit meiner Faust durchficken".
Sie spürte wie ihre Schamlippen sich immer weiter um seine Hand öffneten und er Stück für Stück tiefer
in sie eindrang. Sie spürte seine Handknöchel am Eingang ihrer Pforte. Mit einer leichten Drehung und
unter Karins Aufschrei schob sich sein Hand langsam in sie und ihre Schamlippen schlossen sich um das
Handgelenk. Karins Atem raste. Seine Hand lag ruhig und tief in ihrer Fotze. Dann, ganz langsam, begann
er sie zu bewegen. Sie spürte wie sich seine Finger tief in ihr forsch bewegten und dann zu einer Faust
ballten. "Du geile Sau. Ich glaube, ich habe gefunden was ich gesucht habe" sagte er und bewegte seine
Hand mit drehenden Bewegungen rein und raus. Karin spürte wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Ihre Fotze
war zu bersten gefüllte und der pulsierende Druck ihrer Scheidenmuskulatur auf das Handgelenk machten
sie rasend. Immer schneller schob sich seine Hand tief in sie bevor er sie wieder fast ganz herauszog, um
erneut in sie hineinzustoßen. Plötzlich schrie sie auf und hob ihr Becken. Ein mächtiger Orgasmus
überkam sie. Der Mann hielt inne und genoß die schüttelnden Bewegungen der Frau. Eine ihrer Hände
schlug auf den Tisch und die andere krallte sich tief in ihren Busen.
Als sie wieder zur Ruhe kam, zog er ganz langsam seine Hand aus ihrer Fotze und hielt sie vor ihr
Gesicht. Sie öffnete die Augen. Dann öffnete er die Hand und hielt darin einen kleinen goldenen Ring.
"Na du Fotze? Was glaubst du was das ist? Ist der von alleine in dein Loch gerutscht?" "Nein" stöhnte sie.
"Aber jetzt hatten sie ihren Spaß und können mich gehen lassen?" "Ich hatte meinen Spaß? Was glaubst
du denn? Wer hat sich gerade vor Geilheit geschüttelt und geschrien? Ich oder du? Jetzt holen wir schön
die Polizei!" "Bitte nicht. Ich mache alles was sie von mir verlangen!"
Er schmierte sein mit ihrem Mösensaft benetzte Hand über ihre Titten und öffnete dann langsam seine
Hose. Sein praller steifer Schwanz sprang heraus. Die gewaltige Eichel stand dunkelrot auf seinem harten
Pfahl. "Los du Nutte, lutsch ihn!" sagte er und drückte ihn vor ihr Gesicht. Karin wich zurück, aber er
schob ihren Kopf mit sanftem Druck näher an seinen Schwanz. Dann öffnete sie den Mund und schob
ihre Lippen darüber. "Ja, du Sau. Saug meinen Schwanz aus." Immer schneller glitten ihre Lippen über
den Schaft. "Du weißt was passiert, wenn du es nicht gut machst" drohte er. Immer tiefer schob er den
Schwanz in ihre Kehle bis sie kaum noch Luft bekam. Dann hielt er inne und zog ihn langsam heraus.
"Du verstehst etwas von dem Geschäft du geile Schwanzlutscherin! Los dreh dich um. Ich fick dich jetzt
in deinen Arsch!!" "Bitte nicht! Der ist zu groß!" schrie sie und starrte auf den Schwanz. "Du hast die
Wahl! Dein süßes Arschloch oder die Polizei!"
Er gab ihr einen Klaps auf den Schenkel und unterstützte so die Forderung sich umzudrehen. "Komm,
streck mir deinen Arsch entgegen". Sie tat was er sagte und drehte sich. Sie stand vor dem Tisch und
drückte ihren Hintern heraus und legte ihre Busen auf den kalten Tisch. Er stellte sich hinter sie und
spielte mit seinem Schwanz an ihrer nassen Fotze. Mit einem Finger verteilte er ihren Mösenschleim auf
ihrem Anus und drückte ihn vorsichtig hinein, während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze schob. Dann
befeuchtete er einen zweiten Finger an seiner Zunge und führte auch diesen in ihre Rosette. "Ja, dein
geiles Arschloch ist schön eng. Das werde ich dir jetzt schön aufreißen!". Als Karin seinen Schwanz an
ihrem hinteren Loch spürte schloß sie die Augen und biß sich auf die Zähne. Sie spürte den Druck den er
auf sie ausübte und öffnete sich ihm langsam. Stück für Stück drang sein gewaltiger Schwanz in sie ein.
"Siehst du, du Schlampe! Der paßt doch in deinen geile Arschfotze!" Als sie sich langsam an die Füllung
gewöhnt hatte fing er an sie schnell zu stoßen. Schneller und schneller drang er in sie ein. Seine Eier
klatschten auf ihren Hintern und seine Hände umspannten von hinten ihre Titten. "Jetzt werde ich dir dein
süßes Arschloch füllen" keuchte er und rammte seinen Spieß tief in sie. Sie schob ihm ihren Hintern
entgegen und spürte plötzlich das Zucken seines Schwanzes. Die ersten Spritzer schoß er in ihr Gedärm
bevor er seinen Schwanz herauszog und ihr den Rest auf den Rücken und die Haare spritzte. Dann sank er
über sie und blieb keuchend auf ihr liegen.
Karin schob sich unter ihm hervor und nahm ihren Slip und rieb sich damit das Sperma von Rücken und
Haaren. Dann zog sie BH, Rock und Bluse an und fuhr sich mit dem Slip noch einmal durch ihren Schritt
und drückte ihm den feuchten Slip in die Hand. "Den kannst du bis heute Abend behalten Liebling! Aber
meinen Ring will ich gleich wieder haben! Mußt du heute wieder länger arbeiten?" "Du weißt doch
Schatz, Donnerstags dauert es immer länger. Aber wenn du mich immer so überraschst geht der Tag
schneller vorüber!" Sie lächelte ihn an, küßte ihn kurz auf den Mund und verschwand.