Snow
Schnee, Schnee, Schnee, - so weit das Auge reichte, nichts als Schnee. Die ganze kanadische
Winterlandschaft war unter einem dicken, weißen Pelz aus Schnee verborgen. Manche Bäume waren nur
noch als kleine Hügel zu erkennen, die größeren waren dick bepackt und die Äste waren unter ihrer Last
tief zu Boden gebogen.
Der Himmel war wolkenlos und die Luft kristallklar. Die Sonne schien und sie versuchte wohl mit ihren
Strahlen darüber hinweg zu täuschen, dass es klirrend kalt war. Kein Laut war zu hören und nichts schien
sich zu bewegen, bis auf drei dunkle Punkte in der weisen Landschaft, drei Menschen, die langsam durch
den tiefen Schnee stapften.
Sie waren nun schon drei Stunden auf Schneeschuhen unter Wegs. Für Manuela und Thomas war das eine
sehr ungewohnte Weise der Fortbewegung, genauer gesagt, sie hatten Schneeschuhe zum ersten Mal in
ihrem Leben an den Füßen. Sie waren sich schon nach den ersten Schritten sicher gewesen, dass sie am
nächsten Tag einen tierischen Muskelkater haben würden. Sie hatten sich scherzend darüber unterhalten
und Erica hatte ihnen zugesichert, ein gutes Gegenmittel zu kennen, mehr wollte sie aber nicht verraten.
Es gab aber auch eine gute Seite, - durch die ungewohnte Anstrengung waren ihnen angenehm warm,
jedenfalls drang die Eiseskälte nicht durch ihre dicken Daunenjacken. Erica war da schon sehr viel
versierter mit den Schneeschuhen, sie hatte den Umgang im wahrsten Sinne des Wortes von Kindesbeinen
an gelernt. Sie war hier in der Weite der kanadischen Wälder aufgewachsen.
Sie genossen die Stille, für Manuela und Thomas als Stadtmenschen schien diese Stille schon ans
unvorstellbare zu grenzen. Sie folgten Erica, die sie auf einem für die beiden unerkennbaren Weg durch
die Wildnis der Hügel und Wälder führte. In einem weiten Bogen waren sie nachmittags von Ericas Haus
weg durch die Winterlandschaft gewandert und näherten sich nun wieder der kleinen Ansammlung von
Gebäuden.
Erica unterhielt hier im Winter eine Art Privatpension, eine Art deshalb, weil sie nur ein Doppelzimmer
für Gäste hatte. Sie betrieb die schneefreien Monate über mit einigen Angestellten eine Transport- und
Versorgungsfirma für die Holzcamps in den Wäldern in der Gegend. Im Winter aber war auf diesem
Gebiet nichts los und die Geschäfte ruhten in dieser Zeit. Deshalb hatte sie sich das Fremdenzimmer
eingerichtet, um einerseits auch in dieser Zeit einige Einkünfte zu haben (ohne dass das notwendig
gewesen wäre, die Hauptfirma warf genügend Geld ab) und andererseits Abwechslung in die Einsamkeit
zu bringen, die sie doch ab und an empfand. Einen Freund oder gar Ehemann hatte sie nicht, dafür war ihr
bisher zu wenig Zeit geblieben, ein Liebhaber hin und wieder, mehr war in den Sommermonaten nicht
drin. Mehr wollte sie auch gar nicht, sie fühlte sich noch zu jung, um sich mit Ende Zwanzig zu binden.
Als sie aus dem Wald heraus traten und um einen Busch kamen, erkannten auch Thomas und Manuela
das zweigeschossige Haupthaus in der Ferne. Sie befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite der
großen Lichtung, an deren Rand Ericas Anwesen lag. Thomas und Manuela waren für drei Wochen
hierher in die Einsamkeit geflüchtet. Sie lebten sonst in einer großen Stadt in Europa und hatte beide
einen stressigen Job. Hier wollten sie Abstand zu aller Hektik und dem ganzen Trubel über die Feiertage
gewinnen. Nach den ersten ein ein halb Wochen hier war ihnen das auch hervorragend gelungen. Erica
war eine angenehme Gastgeberin und das Anwesen lag tief im Wald fernab jeglicher Störung. Sie hatten
die erste Zeit mit Lesen und kleinen Spaziergängen verbracht und halfen Erica beim Kochen und
Zubereiten der Malzeiten. Es wurde früh dunkel in dieser Jahreszeit und sie verschwanden ebenso früh in
ihrem Zimmer, meist schliefen sei früh ein und wachten spät auf, es schien, als ob sie den versäumten
Schlaf des ganzen, vergangenen Jahres nachholten. Zu Erica hatten sie schnell einen freundschaftlichen
und herzlichen Kontakt gefunden und sie hatten begeistert zugestimmt, als Erica die Idee mit der
Schneeschuhwanderung aufgebracht hatte. Jetzt, da sie das Haus nur noch wenige hundert Meter entfernt
sahen, waren sie trotz der grandiosen Natur froh, bald wieder auf einem Stuhl sitzen zu können und sie
freuten sich sehr auf eine Tasse heißen Tee. Sie würden es zwar nie zugeben, aber die ungewohnte
Bewegung in der kalten Luft war doch ausgesprochen anstrengend gewesen. Erica bahnte den Weg
durch den weichen, tiefen Schnee. Selbst jetzt nach mehr als drei Stunden schritt sie immer noch kraftvoll
voraus und bereitete die Spur, in der ihr Manuela und Thomas folgten. Manuela, die direkt hinter ihr lief,
musste sich bewundernd eingestehen, dass sie sich gründlich getäuscht hatte. Sie war ein wenig größer als
Erica und ging, so es der Job zuließ, zwei drei Mal die Woche ins Fitnessstudio, um Kondition und ihren
Körper in Form zu halten. Sie hielt sich für recht sportlich und ihre Figur rechtfertigte diese Meinung.
Aber nach dieser Anstrengung kam sie zu dem Schluss, dass Erica wohl einiges mehr an Ausdauer in
ihrem zierlichen Körper stecken hatte, als es augenscheinlich war. Jetzt allerdings war von dieser Figur
nichts zu sehen, alles war unter der bauschigen Winterbekleidung verborgen.
Es verging noch eine knappe halbe Stunde, bis sie schließlich vor dem Haus angekommen waren. Sie
schnallten die Schneeschuhe ab und lehnten sie neben dem Eingang an die Hauswand. Drinnen legten sie
die dicken Jacken ab und zogen die wasserdichten Überhosen aus.
Erica entfernte sich in Richtung Küche und rief über die Schulter zurück: „Ich mach erst mal einen Tee!“
„Dann bring auch gleich das Wundermittel für den Muskelkater mit, mir tun jetzt schon Stellen weh, von
denen ich bisher gar nicht wusste, dass es da Muskeln gibt!“ rief ihr Thomas nach.
Erica kam nach zehn Minuten mit einer dampfenden Kanne und Tassen ins Wohnzimmer, Thomas hatte
inzwischen Feuer im Kamin gemacht, das gerade richtig schön zu prasseln begann.
„Das mit dem Wundermittel hast du dir falsch vorgestellt,“ sagte sie und goss Tee ein, „das ist nicht zum
Einnehmen oder Einreiben.“ Erwartungsvoll sahen sie die anderen beiden an. „Ich hab eher an die Sauna
gedacht.“ „Sauna?“ kam es wie aus einem Munde gleichzeitig von Thomas und Manuela. „Du hast eine
Sauna hier?“ fragte Thomas ungläubig. „Das ist ja herrlich, wir lieben Sauna!“
„Warum den nicht? Es ist zwar einsam hier und recht weit weg von allem, aber deshalb lebe ich hier nicht
hinterm Mond. Sicher hab ich eine Sauna. Und das beste daran ist, ich hab sie eingeschaltet, bevor wir
losgegangen sind. Wisst ihr, ich mach diese Tour nicht zum ersten Mal und es war bisher immer so, dass
meine Gäste danach so ihre Probleme mit gewissen Körperregionen hatten. Eine Sauna wirkt Wunder bei
Muskelkater. Last uns unseren Tee trinken und dann rein ins Vergnügen. Ich bin zwar an des Laufen mit
Schneeschuhen gewohnt, aber auch mir schadet ein wenig Entspannung nicht.“ Fragend fügte sie hinzu
„ Ich hoffe, es macht euch nichts aus, wenn wir gemeinsam saunieren?“
„Ganz und gar nicht,“ beruhigte sie Manuela „wir gehen schon seit Jahren gemeinsam in die Sauna. Ich
glaub, da haben wir euch etwas voraus. In unserer Heimat jedenfalls geht man nackt in die Sauna, auch in
die gemischte. Hier hab ich das noch nicht erlebt, entweder es gibt keine gemischte, oder es wird
Badekleidung verlangt. Scheußlich, ich kann das Gefühl von einem nassen Badeanzug und Schweiß nicht
ertragen. Da seit ihr wohl doch noch etwas hinter dem Mond.“ antwortete Manuela. Sie hatten ihren Tee
ausgetrunken und Erica führte sie in den hinteren Teil des Hauses. Im Gehen sagte sie „Wir sind ja hier
unter uns, was hindert uns also daran, hier eine ‚europäische Sauna’ zu eröffnen?“ und fügte lächelnd
hinzu „Ich hab das zwar noch nicht gemacht, aber so wie die Wanderung für euch etwas neues war, ist
eben die Sauna heute für mich etwas neues.“ Sie führte sie in einen großen Raum. Links waren
verschieden Duschen und ein Schlauch an der Wand angebracht und auf der rechten Seite war die Kabine,
direkt davor standen drei gepolsterte Liegen. Direkt gegenüber an der Außenwand befanden sich zwei
Fenster und noch eine weitere Türe, die direkt ins Freie führte. Der ganze Raum war wohlig warm.
„Das ist mein Wundermittel“ sagte Erica nicht ganz ohne Stolz in der Stimme.
„Also wenn ihr wollt, dann zieht euch schnell um und die ‚Behandlung’ kann beginnen.“
„Wir sind sofort wieder da.“ Und Thomas und Manuela machten auf dem Absatz kehrt und liefen die
Treppe hinauf zu ihrem Zimmer.
Keine zehn Minuten später trafen sie sich unten wieder, alle in einen flauschigen Bademantel gehüllt.
Manuela und Thomas hatten bereits auf ihrem Zimmer geduscht als sie unten das Wasser rauschen hörten,
und sich dadurch davor gedrückt, zusammen mit Erica zu duschen. Die Duschen im Saunaraum hatten
keine Vorhänge.
Etwas verlegen standen sie nun da, die Hände in den tiefen Taschen der Bademäntel vergraben und
schauten sich an. Wenn sie in die Sauna wollten, mußten sie sich ausziehen, nur wollte keiner der dreien
den ersten Schritt machen. Europäische Sauna hin oder her, ein wenig Befangenheit hatte sie nun doch
ergriffen. Schließlich brach Erica die Stille und sagte „Geht ihr schon mal vor, ich mach hier noch schnell
Feuer im Kamin.“ Überrascht stellten die beiden angesprochenen fest, dass auch dieser Raum über einen
offen Kamin verfügte. Sie hatten ihn nicht bemerkt, da er sich auf der Eingangsseite befand. Erleichtert
darüber, dass Erica nun den ersten Schritt gemacht hat, zogen sie ihre Bademäntel aus und betraten rasch
die Sauna durch die Glastüre. Angenehme Wärme schlug ihnen entgegen. Die Sauna war nicht zu heiß
eingestellt, so dass sie es sicher eine Weile aushalten würden. Sie legten ihre Handtücher über Eck neben
einander und setzten sich. Manuela lehnte sich an die Schulter von Thomas und durch das Glas
beobachteten sie Erica, die mit einem leeren Korb den Raum verließ. Die Wärme kroch ihnen in die
Glieder und augenblicklich machte sich Entspannung breit. Thomas hatte seine Arm um seine Frau gelegt
und sie sah in an, als sie sagte „So stell ich mir einen Urlaub vor, ich glaub, das könnte ich noch eine
ganze Weile so aushalten. Keiner der stört, keiner, der etwas will, endlich Zeit für uns.“ Sie fasste ihn am
Hinterkopf und zog ihn zu sich her, zärtlich küsste sie ihn. „Und ganz nebenbei kommen mir da Dinge in
den Sinn, die ich schon fast vergessen hab“ sagte sie schelmisch.
„So, was soll denn das sein?“ fragte Thomas grinsend, er hatte sehr wohl verstanden, was sie da ansprach.
„Na ja, letzte Woche haben wir den Schlaf nachgeholt, der das ganze Jahr über zu kurz gekommen ist,
jetzt könnten ich eine andere Art von Schlaf nachholen. Ich glaub, das ist auch etwas zu kurz gekommen
in der letzten Zeit.“ Erwiderte sie und küsste ihn wieder, diesmal mit eine wenig mehr Leidenschaft und
Nachdruck. „Eher gar nicht gekommen“ fügte er grinsend hinzu und zog sie enger an sich heran. Ihre
Haut war bereits ein wenig feucht geworden von der Wärme, angenehm glitt ihre Haut aufeinander. Er
hatte seinen linken Arm unter ihrer Achsel hindurchgeschoben. Spielerisch strich er nun über ihren
flachen Bauch auf und ab, dabei vermied er es, den Ansatz ihrer Brüste zu berühren, wobei ihn der
Gedanke schon sehr reizte. Jetzt, nachdem Manuela es angesprochen hatte, merkte er auch, dass es in
letzter Zeit in ihrem Bett ganz schön ruhig gewesen war. Sie küssten sich leidenschaftlich und Manuela
hatte ihre rechte Hand auf die
Innenseite seines Schenkels gelegt. Dabei berührte ihr Ellbogen zufällig seinen Schwanz.
Sie musste während des Kusses grinsen, fragend sah Thomas sie an „Was ist, hab ich was komisches
gesagt?“
„Nein, ganz und gar nicht. Der da unten bestätigt dich sogar, der scheint
auch was zu vermissen“ lachte sie ihn an. Thomas sah an sich hinunter und
stellt fest, dass sein Schwanz seine normale Ruheform verlassen hatte und
ein wenig, aber doch deutlich sichtbar, an Umfang und Länge zugelegt
hatte. Das Thema, das sie begonnen hatten, war an seinem besten Stück
nicht spurlos vorüber gegangen, dick lag er zwischen seine Schenkeln und
das Blut pulsierte durch die Adern, die sich dicht unter der Haut entlang
zogen.
In diesem Moment wurde ihre Aufmerksamkeit durch eine Bewegung abgelenkt. Erica war unbemerkt
wieder zurückgekommen, hatte Feuer gemacht und kam nun auf die Glastüre zu. Sie entschwand kurz aus
ihrem Blickfeld und als sie wieder erschien, war sie nackt. Sie öffnete die Türe und trat rasch ein. Sie hielt
ihr Handtuch etwas befangen vor ihren Körper und lächelte die Beiden in ihrer Ecke an. Sie drehte ihnen
den Rücke zu und breitete ihr Handtuch in der gegenüber liegen den Ecke auf der Bank aus. „Ihr habt es
euch ja schon so richtig gemütlich gemacht. Ich hoffe, ich stör euch nicht.“ sagte sie grinsend als sie sich
setzte und spielte darauf an, dass die beiden eng an einander geschmiegt beieinander saßen. Sie lehnte
sich an die Wand, so dass sie Thomas und Manuela zugewandt saß, die Beine hatte sie vor sich aufgestellt
und die Knie mit den Armen umschlungen
„Du störst uns überhaupt nicht, außerdem sind wir deine Gäste und das ist deine Sauna. Wir haben nur
festgestellt, dass uns nicht nur die Wärme ganz gut tut, sondern auch ein wenig Nähe und Hautkontakt.
Ich hoffe, das stört dich nicht?“ erwiderte Thomas und streichelte Manuelas Bauch wieder. Er machte
keinerlei Anstalten, die Umarmung aufzulösen. Manuela fühlte sich da nicht ganz so wohl in ihrer Haut.
Sie wollt keinesfalls, dass sich Erica durch ihr ungezwungenes Verhalten belästigt fühlte und die
bisherige Stimmung dadurch beeinträchtigt wurde. Als sie mit Thomas angefangen hatte zu flirten, hatte
sie Erica ganz vergessen.
Aber zu ihrer Beruhigung erwiderte Erica lächelnd „Nein, nein, tut euch keinen Zwang an, das ist schon
in Ordnung, es macht mich höchstens ein wenig neidisch.“ Nicht ganz zufällig blieb ihr Blick bei diesen
Worten auf Thomas’ Schwanz haften, der dick, aber keinesfalls hart auf seinen Schenkeln lag. Manuela
bemerkte diesen Blick und schmunzelte in sich hinein. Sie kannte diesen Blick aus früheren Besuchen in
den Saunen zu hause. Sie wusste, dass sie Thomas herzeigen konnte, er war zwar nicht übermäßig lang
gebaut, aber die Dicke war durchaus bemerkenswert. Mit ein wenig Stolz streichelte sie seinen Schenkel,
es war ein gutes Gefühl, sich dieses Körperteils sicher zu sein. Sie liebte das, was er damit alles bei ihr
bewirken konnte und beim Gedanken daran kribbelte es ein wenig zwischen ihren Schenkeln. Bisher hatte
sie die Beine übereinander geschlagen, jetzt nahm sie sie hoch und setzte sich in den Schneidersitz, immer
noch an Thomas gelehnt.
Manuela blickte in die Augen von Erica und las das Erstaunen und Funkeln darin. Erica hatte ihre
Bewegungen beiläufig verfolgt und da nun der Blick auf ihren Schoß frei war hatte Erica bemerkt, dass
sie völlig kahl rasiert war. Sie konnte den Blick von Erica förmlich auf ihren Schamlippen fühlen und das
Kribbeln dazwischen verstärkte sich leicht. Sie hatte noch nie zuvor wahrgenommen, dass ihr eine Frau
direkt auf ihr Geschlecht sah, - und ganz offensichtlich daran Gefallen fand, denn Erica blickte immer
noch darauf. Sie selbst wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte, schließlich war ihr Gegenüber
eine Frau und sie selbst stand eigentlich gar nicht auf Frauen, jedenfalls war sie sich sicher, nicht lesbisch
veranlagt zu sein. Andererseits war sie ein ganz klein wenig angeturned durch den Flirt mit Thomas und
das offensichtliche Interesse von Erica machte sie ebenso stolz wie der vorherige Blick auf Thomas’
bestes Stück. Langsam wurde ihnen allen recht heiß und das lag nicht nur an der erotischen Stimmung in
diesem kleinen, dämmrig beleuchteten Raum, sondern an den Temperaturen. Schließlich war es Thomas,
der die leichte Konversation unterbrach und sagte „Für mich wird es Zeit, ich muss raus, bevor ich durch
die Ritzen versickere.“ Erlöste die Umarmung mit Manuela und stand auf, der Schweiß rann in Strömen
an seinem Körper hinab. „Gute Idee.“ sagte Erica und stand ebenfalls auf, ihr Blick glitt wie beiläufig an
Thomas hinunter.
„Ich glaub, ich komme besser auch mit raus. Ich lass euch doch nicht alleine da draußen!“ rief Manuela
lachend und verlies mit den beiden anderen die Saunakabine.
„Jetzt kommt das Beste“ sagte Erica und ging schnurstracks auf die Außentür zu „und das allerbeste ist,
wir sind hier Mutterseelen alleine. Kein Mensch stört sich daran, wenn wir nackt da raus gehen.“
Mittlerweile war es Nacht geworden als sie in die eisige Kälte hinaus traten. Der ganze Himmel war über
und über mit hell funkelnden Sternen überzogen. Der Schnee auf dem Boden war weich wie Watte und
fühlte sich auf der überhitzen Haut fast heiß an, ein herrliches Gefühl. Thomas war ein Stück weiter
gelaufen und hatte sich gerade ein wenig Schnee ins Gesicht gerieben, als er hinter sich Bewegungen
wahrnahm. Es war jedoch bereits zu spät. Die beiden Mädels hatten beide Hände voll Schnee und
stürmten auf ihn ein. Bevor er realisierte, was geschah, hatten sie ihn erreicht und fielen über ihn her. Mit
Gejohle seiften sie ihn ein und alle zusammen landeten sie lachend im weichen Schnee. Ruckzuck war
eine wilde Schlacht im Gange, bei der es nur eine Devise gab, - alle gegen alle. Durch die Wärme der
Sauna waren sie so aufgeheizt, dass sie die Kälte kaum spürten, dichter Dampf hüllte sie ein. Schließlich
blieben sie schnaufend, prustend und lachend neben einander im Schnee liegen. Thomas nahm Manuela in
die Arme und küsste sie spontan. Leidenschaftlich erwiderte sie seinen Kuss. Schließlich wurde ihnen
wieder bewußt, dass sie nicht alleine waren und lösten sich wieder von einander. Sie bemerkten, dass sie
Erica, die neben ihnen lag, beobachtete. Sie lächelte, aber Thomas bemerkte noch etwas anderes in ihren
Augen. Er konnte ganz deutlich das Aufblitzen von Lust erkennen. Sie hatten sich gegenseitig eingeseift,
jeder griff sich eine Hand voll Schnee und rieb sie auf den nächsten Körper, den er zu fassen bekam. Es
war im gleich aufgefallen, dass sich Erica nicht sehr ernsthaft wehrte, wenn sie eine Ladung abbekam. Es
hatte auch den Eindruck gehabt, dass es ihr dabei ganz gleich war, ob sie dabei von ihm oder Manuela
angefasst wurde. Sie genoss ganz offensichtlich die Berührungen. Vielleicht standen ihre Brustwarzen
nicht nur wegen der Kälte, die er langsam spürte, so steif von ihren kleinen, festen Brüsten ab.
„Los, lasst uns rein gehen, bevor wir uns erkälten.“ sagte er, als er bemerkte, dass ihm der Gedanke gefiel
und sie standen auf. Erica lief voraus und sagte über die Schulter „Ich hol noch etwas zu Trinken, macht
es euch schon mal bequem.“
Der Boden vor dem Kamin war mit einem Teppich belegt und in einem Regal lag eine große, weiche
Decke. Also legte Thomas Holz nach, holte die Decke, stellte zwei der Liegen so auf, dass sie über Eck
als Lehne dienen konnten und er und Manuela machten sich ein gemütliches Plätzchen vor dem
prasselnden Feuer, das als einzige Quelle den Raum in warmes Licht tauchte - Romantik pur. Sie
kuschelten sich wieder an einander und breiteren die Decke über sich. Manuela schnurrte wie eine Katze
und rieb sich an ihm. Dieses Spiel, ihn zu reizen, wenn Erica gerade nicht anwesend war, schien ihr zu
gefallen. Jedenfalls küsste sie ihn ungezügelt und leidenschaftlich, diesmal auch mit dem geschickten
Einsatz ihrer Zunge. Anscheinend hatte die Schlacht draußen im Schnee nicht nur Wirkung bei Erica
gezeigt, sondern auch bei seiner Frau. Eben begannen die Hände von Manuela unter der Decke auf
Wanderschaft zu gehen und auch seine Hände waren nicht untätig, als hinter ihnen Erica mit gespielter
Entrüstung rief „He, und was ist mit mir?“ und nach einer kurzen Pause „Ich möchte auch unter eine
Decke!“
Thomas war sich nicht ganz sicher, ob sie wirklich nur die Decke meinte, oder doch nicht auch noch die
Küsse, die sie sicherlich mit angesehen hatte. Sie stand im Bademantel und einem Tablett lächelnd in der
Türe und kam nun zu ihnen. Sie stellte das Tablett mit den Getränken auf den Boden neben ihnen und sah
sie an.
„Hier ist genügend Platz für uns alle, die Decke ist groß genug.“ sagte Thomas und sah sie von unten an.
Nach einem kurzen Zögern drehte sie sich um, zog den Bademantel aus und setzte sich neben die beiden
auf den Boden. Sie lehnte sich gegen die andere Liege und deckte sich ebenfalls mit der Decke zu. Ihre
Füße berührten sich kurz und sie zuckte ein wenig zurück. Sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten
und hatten einfach gute Laune. Manuela hatte sich in die Achselhöhle von Thomas gekuschelt und hielt
sich ein wenig schläfrig aus der Konversation heraus. In diesem leichten Dämmerzustand begannen ihre
Hände unter der Decke auf dem Körper von Thomas zu wandern. Zuerst streichelte sie die Brust und die
Schenkel von Thomas, langsam aber wanderten sie zu dem Zentrum ihres Interesses. Sie nahm Thomas
Glied in die Hand, das schlaff zwischen seine Schenkeln lag. Sie konnte fühlen, wie sich Thomas kurz
versteifte, sich aber sofort wieder entspannte. Er stellte ein Knie leicht auf die Seite aus, um ihren Fingern
mehr Platz zu gewähren.
Erica konnte diese Bewegung unter der Decke angedeutet erkennen und verfolgte sie verstohlen. Sie
bemühte sich, nicht zu offensichtlich hin zu sehen, konzentrierte sich aber, trotz des Gesprächs, das sie
mit Thomas über Hundeschlitten und Schlittenhunde führte, nichts zu versäumen. Sie hatte bemerkt, dass
Manuela unter der Decke begonnen hatte, Thomas zu streicheln und das schien sich nicht nur auf
belanglose Zärtlichkeiten zu beschränken. Erica war gespannt, wie sich diese Sache noch entwickeln
würde, jedenfalls gefielt ihr dieses Spiel der beiden und die Tatsache, dass sie hier dabei saß, machte sie
an. Sie schienen keine großen Hemmungen zu haben, was ihr noch mehr gefiel.
Langsam wurde es Thomas heiß und das lag definitiv nicht an der Temperatur, sonder an den Händen von
Manuela. Sie massierte sein bestes Stück zärtlich und das blieb nicht ohne Wirkung. Langsam wurde er
wieder dicker und länger. Das Herz schlug ihm mittlerweile bis zum Hals. Einerseits genoss er die
Berührungen von Manuela und das Erwachen seiner Lust. Andererseits war da Erica, die ihm direkt
gegenüber saß, sich mit ihm unterhielt und sich ahnungslos gab. Er war aber sicher, dass sie ganz genau
wusste, was sich da unter der Decke tat. Jedenfalls funkelten ihre Augen und schon vor einiger Zeit war
ihre rechte Hand unter die Decke gewandert. Jedenfalls empfand er die Situation überraschend erregend.
Irgendwie hatte sich die Konversation in eine bestimmt Richtung entwickelt, sie redeten nun über die
Tatsache, wie schwer es war, hier in der Abgeschiedenheit der Wälder einen Partner zu finden.
Schließlich wurde das Thema konkreter und Erica und Thomas diskutierten über die Tatsache, dass Erica
derzeit solo war.
„Eigentlich macht es mir gar nichts aus, alleine zu sein. Weist Du, die Kerle hier sind nicht gerade das,
was man, oder besser frau, sich unter einem Traummann vorstellt. Die Geschäfte hab ich gut in der Hand,
dazu brauch ich keinen, der mit nur dreinredet.“ führte Erica aus.
„Es geht ja nicht nur ums Geschäft. Ich glaub, es ist auf Dauer nicht gut, allein zu leben so ganz ohne
Partner. Ich könnte es jedenfalls nicht.“ entgegnete Thomas und schaute dabei liebevoll auf Manuela, die
ihn verträumt anlächelte, dass sie dabei leicht sein Glied drückte, konnte Erica nicht sehen. „Und ich kann
mir nicht vorstellen, dass du zum Jungferndasein geschaffen bist!“ fügte er etwas provozierend hinzu.
Erica lachte und in ihren Augen blitzte es auf, sie hatte die Ansprache zwischen den Zeilen verstanden.
„Nein, dazu bin ich nicht geschaffen. Aber auch auf dem Gebiet taugen die Kerle hier nicht gerade viel.
Die haben einfach keine Stil und einen gewissen Anspruch hab ich schon. Aber bevor ich mich mit einem
von denen einlasse, bleib ich lieber hier mit mir alleine. Du hast aber schon recht, da vermisse ich
durchaus was. Besonders wenn ich euch da so sehe!“ Jetzt war sie es, die provozierte. Langsam wurde
Manuela wacher, sie hatte das Gespräch bisher nur verfolgt und schaltete sich nun auch ein. „Wie meinst
du das, - wenn du uns hier so siehst?“ wollte sie wissen.
„Na ja, es würde mir schon auch gefallen, jetzt an einer Männerbrust zu lehnen und in den Arm
genommen zu werden,“ und nach einer winzigen Pause fügte sie hinzu „und vielleicht noch ein wenig
mehr!“ dabei blickte sie mehr oder minder offen auf Manuelas Hand unter der Decke. Erica rutschte ein
wenig hin und her und ihre eigene Hand, die bisher ruhig auf ihrem Knie gelegen hatte, wurde munter und
begann die Innenseite ihres Schenkels entlang zu wandern.
„So, so, ein wenig mehr.“ Jetzt war Manuela wach „Und was soll das sein?“ fragte sie mit übertriebener
Neugier und grinste Erica an.
„Ich könnt mir da schon einiges vorstellen!“ Erica nahm Manuelas Spiel auf und gab ausweichende
Antworten.
Thomas hatte bemerkt, dass Ericas Hand langsam ihren Schenkel entlang gewandert war und auch ihre
Brustwarzen, die von der Decke nicht verdeckt wurden, richteten sich langsam auf. Die Höfe darum
wurden immer dunkler. Er konnte spüren, wie sein bestes Stück sich zu rühren begann. Gleichzeitig
merkte er aber auch, dass dieser Sachverhalt offensichtlich Manuela etwas verwirrte, denn sie sah ihn ein
wenig irritiert von der Seite her an.
Sie hatte den Verdacht, dass sich ihr Mann anscheinend von Ericas Verhalten angemacht fühlte und ein
wenig Eifersucht keimte in ihr auf. Ihre Hand hatte bisher diese Reaktion nicht bewirken können, Ericas
Verhalten anscheinend schon. Sie nahm jedoch ihre Hand nicht weg, sondern verfolgte auf diese Weise
die Metamorphose, die sich unter der Decke abspielte.
Noch mehr verwirrte sie jedoch, dass sie plötzlich eine Berührung an ihrem Bein spürte, denn diese
Berührung kam ganz eindeutig von Erica. Zuerst zuckte sie zurück, dachte dann aber, dass es vielleicht
nur ein Versehen war und legte ihr Bein wieder an die alte Stelle zurück.
„Jetzt wollen wir es aber schon etwas genauer wissen.“ Thomas war es jetzt, der das Frage/Antwort-Spiel
weiter trieb. Sein Schwanz stand nun hart zwischen seine Schenkeln und noch immer hielt ihn Manuelas
Hand umfangen. Sie konnte fühlen, wie das Blut darin pochte und seine Härte und Wärme begannen nun
auch bei ihr Wirkung zu zeigen. Langsam streichelte sie an dem harten Schaft entlang und bemühte sich
dabei, möglichst wenig Bewegung zu zeigen, trotzdem bemerkte sie augenblicklich Ericas
Aufmerksamkeit.
„Wenn du es genau wissen willst, als ihr euch in der Sauna geküsst habt, das hat mich schon inspiriert. So
hat mich schon lange keiner mehr geküsst.“ antwortete sie wahrheitsgemäß. Dabei sah sie Thomas mit
einem vielsagenden Blick an und langsam glitt ihre linke Hand über ihren Bauch hinauf zu ihrer rechten
Brust. Es war eine absolut provozierende Berührung und an Eindeutigkeit kaum zu missdeuten.
„Das kann ich mir vorstellen. Darauf möchte ich auch nicht verzichten.“ Sagte Thomas und sah zu
Manuela. Spontan zog sie ihn zu sich her und küsste ihn ohne zu zögern leidenschaftlich auf den Mund,
dabei streichelte sie ganz ohne Zurückhaltung seine steinharten Schwanz und zog mit einer
entschlossenen Bewegung seine Vorhaut zurück. Thomas zog überrascht die Luft scharf durch die Nase
ein. Leidenschaftlich und lustvoll trafen sich ihre Zungen.
Plötzlich spürte Manuela wieder eine Berührung an ihrem Bein, das Erica am nächsten lag. Diesmal
zuckte sie nur noch, zog sich aber nicht mehr zurück, sondern war klopfenden Herzens gespannt, was als
nächstes geschah. Thomas zog sie eng an sich heran und küsste sie immer lustvoller. Sein Schwanz
zuckte in ihrer streichelnden Hand. Sie spürte, wie langsam die Berührung von Erica an ihrem Bein auf
und ab glitt, ein Zufall war das nicht. Manuela spürte ihr Herz bis in den Hals klopfen und ihr Atem ging
vor Aufregung schneller. Gedanken jagten durch ihren Köpf. Was ging hier vor. Sie küsste ihren Mann
leidenschaftlich vor einer anderen Frau, streichelte seinen harten Schwanz nur halbherzig verborgen unter
der Decke, unter der sie ganz eindeutig von dieser Frau gestreichelt wurde. War Erica deshalb alleine,
weil sie lesbisch war.
Manuela hatte während des Kusses die Augen geschlossen. Ein schwerer Atemstoß neben ihr aus Ericas
Richtung lies sie den Kuss abbrechen und sie und Thomas sahen zu Erica. Sie saß ihnen mit geöffnetem
Mund gegenüber, die Knie leicht angezogen und geöffnet, nur noch halb durch die Decke bedeckt. Mit
der linken Hand streichelte sie nun ganz unverhohlen ihre rechte Brust und ihre rechte Hand lag zwar
nicht sichtbar, aber eindeutig in ihrem Schoß und bewegte sich dort langsam hin und her. „Ihr macht mich
noch verrückt! Ihr habt ja keine Ahnung, was es heißt, das mit an zu sehen, wenn man hier alleine sitzt!“
sagte sie schwer atmend und nahm dabei ihre rechte Brustwarze zwischen die Finger und massierte sie
zärtlich.
Manuela wand sich wieder Thomas zu und sagte, bevor sie ihn wieder küsste „Ich hoffe, du erwartest jetzt
nicht, dass wie uns entschuldigen.“, diesmal nur kurz. Sie konnte nun deutlich das Streicheln von Erica an
ihrem Bein spüren. Die Situation verwirrte sie einerseits immer noch, sie hatte noch nie daran gedacht
etwas mit einer Frau an zu fangen, geschweige denn hatte sie bisher sexuellen Kontakt zu einer Frau
gehabt. Andererseits erregte sie die ganze Sache zusehends. Sie lehnte sich wieder an Thomas’ Schulter
und sah Erica mit offener Neugierde zu, wie sie sich selbst berührte. Dabei und streichelte nun ganz offen
mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes. Thomas atmete hörbar. Unter der Decke sah sie
Ericas Fuß, wie sie langsam an ihrem Bein entlang fuhr. Aufreizend sah ihr Erica in die Augen. Sie
streichelte immer noch ihre Brustwarzen und zog nun das eine Bein an und lies das Knie zur Seite fallen.
Thomas zog Manuela an sich und während er Erica zu sah, wie sie ganz offensichtlich versuchte, seine
Frau anzumachen, begann er seinerseits Manuelas Brüste zu streicheln. Manuela schloss die Augen und
lies sich langsam von Thomas Brust auf den Boden gleiten, sie ergab sich mit einem Seufzer den
Zärtlichkeiten der beiden anderen. Thomas schaute kurz zu Erica und beugte sich dann zu Manuela
hinunter und während er weiter ihre Brüste streichelte und massierte, küsste er sie zärtlich. Mit einer Hand
versuchte er die Decke ein wenig zur Seite zu schieben, als diese langsam selbst zu gleiten begann, Erica
zog sie langsam zur Seite. Thomas glitt mit seinen Lippen dem verschwindenden Saum der Decke nach in
Richtung von Manuelas Brüsten. Als er sein Ziel erreicht hatte, begann er sie in immer kleineren Kreise
zu küssen und zu liebkosen. Erica zog die Decke ganz zur Seite, so dass sie alle drei schließlich nackt auf
dem Boden saßen beziehungsweise lagen. Als Thomas ein der Brustwarzen von Manuela zum ersten Mal
mit den Lippen berührte, stöhnte sie leise auf.
Thomas blicke zu Erica, die er laut atmen hörte. Sie saß immer noch an ihrem Platz, nun aber ohne dass
etwas durch die Decke verborgen wurde. Er konnte sehen, wie sie mit einem Fuß zärtlich Manuelas Bein
auf der Außenseite streichelte. Sie hatte ihren Schoß weitgeöffnet und da sie nun mit beiden Händen ihre
kleinen, festen Brüste massierte, konnte er sehen, dass sich ihre Schamlippen rot und geschwollen
geöffnet hatten. Dazwischen glänzte es feucht. Erica war ganz offensichtlich scharf und sie wollte das
auch gar nicht verbergen. Genauso wenig, wie er und Manuela noch etwas verbergen wollten. Es machte
ihm nichts aus, dass Erica seinen harten Schwanz sehen konnte. Im Gegenteil, es gefiel ihm zu sehen, wie
es in ihren Augen aufblitzte, als Manuela wieder begann, ihn zu streicheln. Da Manuela nach unten
gerutscht war, als sie sich hinlegte, war Thomas Schwanz nicht weit von ihrem Gesicht entfernt. Sie
konnte Ericas leises Stöhnen hören, als sie sich Thomas Schwanz zuwandte und diesen sacht mit der
Zungenspitze berührte. Jetzt war es an Thomas, die Augen zu schließen und zu genießen. Manuela drehte
sich auf die Seite und stützte sich auf dem Ellbogen ab. Dabei achtete sie darauf, den Kontakt zu Erica
nicht zu verlieren. Sie nahm Thomas Schwanz in die Hand und begann die Spitze zuküssen. Sie konnte
schmecken, dass sich schon einige Tropfen an der Spitze gebildet hatten und zog zärtlich die Vorhaut
einwenig zurück, bis die dunkelrot glänzende Spitze erschien. Mit der Zungenspitze verteilte sie die
gleitende Flüssigkeit und schob die Vorhaut wieder nach vorn.
Dieses Spiel wiederholte sie einige Male, bis Thomas schwer atmete und ab und zu leise aufstöhnte. Sie
hatte die Augen geschlossen um das Spiel zu genießen, als sie eine Bewegung neben sich bemerkte. Sie
spürte für einen Moment Ericas streichelnden Fuß an ihrem Bein nicht mehr. Dafür spürte sie plötzlich
Ericas Hand an ihrem Knöchel.
Zuerst hatte Erica nur ihre Hand auf den Knöchel von Manuelas Bein gelegt, das oben lag. Sie wollte
sehen, wie Manuela reagierte. Sie schien aber der Berührung nicht ausweichen zu wollen, also wurde sie
mutiger und begann langsam die Wade nach oben zu streicheln. Manuela stöhnte unterdrückt, da sie
Thomas Schwanz zwischen den Lippen hatte. Sie drehte sich vollend auf die Seite und stellte das Obere
Bein leicht angewinkelt auf, den Fuß auf dem Boden. Damit bot sie Erica mehr Freiraum, um sie zu
streicheln. Manuela war verwirrt ob ihren eigenen Reaktionen und Empfindungen. Es erregte sie
ungemein, den Schwanz ihres Mannes zu lecken und zu küssen, während ihnen Erica zusah und sie
gleichzeitig zu streicheln begann. Sie konnte fühlen, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm
und sich über ihre Lippen und dazwischen verteilte. Erica streichelte nun mit beiden Händen gleichzeitig
die Innen- und Außenseite die Wade von Manuela nach oben. Als sie das Knie erreichte, sah Manuela auf
und streichelte nur noch den Schwanz ihres Mannes. Schwer atmend sah sie Erica in die Augen. Sie war
erschreckt und fasziniert zugleich von der Tatsache, dass sie alle drei dabei waren, zusammen Sex zu
haben, - Gruppensex zu dritt. Und sie genoss dabei die Liebkosungen einer Frau. Von sich aus währe sie
nie auf die Idee gekommen, so etwas zu initiieren, aber hier nun in diese Situation wollte sie es jetzt
erleben. Sie sah zu Thomas und erkannte die Erregung in seinen Augen, es machte ihn ebenso scharf wie
sie.
Erica sah Manuela erwartungsvoll in die Augen, sie streichelte immer noch ihr Knie. Manuela sah sie
ebenfalls an und legte sich dann langsam zurück auf den Rücken. Dabei hielt sie immer noch den
Schwanz ihres Mannes in der Hand und massierte ihn mit langsamen Bewegungen. Sie zog die Beine an
und stellte die Knie auf. Wie in Zeitlupe öffnete sie langsam ihre Schenkel. Erica zog scharf die Luft ein,
als sie auf Manuelas Geschlecht sah. Sie war schon in der Sauna davon fasziniert gewesen, dass sie total
rasiert war. Aber jetzt, da die Schamlippen vor Erregung und Feuchtigkeit glänzenden, konnte sie sich
kaum noch beherrschen. Noch nie zuvor hatte sie Sex mit einer Frau, obwohl sie wusste, dass sie nicht
nur Männer anzogen. Aber hier war ihr klar, dass sie es wirklich wollte, sie wollte mit Manuela schlafen,
sie streicheln, liebkosen, und sie wollte diese herrlichen, glatten, glänzenden und feuchten Lippen küssen
und mit ihrer Zunge die Säfte schmecken. Sie kniete sich hin und küsste zärtlich Manuelas Knie. Diese
öffnete den Mund und begann schwer zu atmen, ihr Herz schlug bis zum Hals und Erica konnte die
pochende Halsschlagader sehen. Unendlich langsam küsste sie zuerst in kleinen Kreisen um das Knie um
dann ebenso langsam einen Weg auf der Innenseite des Schenkels in Richtung von Manuelas Lenden zu
nehmen. Mit jedem kleinen Kuss stöhnte Manuela einwenig heftiger auf und öffnete ihre Beine ein wenig
mehr. Als Erica den halben Weg zurückgelegt hatte zogen Schauer über den ganzen Körper von Manuela,
Wellen von Gänzehaut liefen über sie hinweg. Ihre Erregung steigerte sich in unermessliche, sie konnte es
kaum noch erwarten, bis Erica ihr Ziel erreichen würde. Wie um sich festzuhalten, hielt sie Thomas
Schwanz fest umschlossen. Fasziniert sah er zu, wie sich die Erregung seiner Frau steigert.
Manuela hob den Kopf um Erica auf ihrem Weg zum Zentrum Ihrer Erregung zuzusehen. Sie keuchte
jetzt heftig und sie konnte fühlen, wie ihre Säfte zu fließen begannen. Sie konnte sich nicht erinnern,
wann sie das letzte Mal so erregt war. Als Erica nur noch wenige Zentimeter von Manuelas Schamlippen
entfernt war, legte Manuela den Kopf zurück und hielt den Atem an. Ihr Herz schien zu zerspringen. In
ihrer Hand konnte sie Thomas steinharten Schwanz heftig pochen fühlen. Erica hob den Kopf ein wenig
und sah Manuela für eine kurzen Moment direkt in die Augen und fuhr dann mit einer blitzschnellen
Bewegung mit der Zungenspitze über die tropfnassen Schamlippen von Manuela. Diese stöhnte laut auf,
sie schrie fast dabei und schien vor Lust beinahe zu zerspringen. Sie bäumte sich auf und mit ihrer freien
Hand umfasste sie den Kopf von Erica und zog sie fest zu ihrem Schoß hin. Sie wollte sie so intensiv wie
möglich spüren. Das Warten auf die erste Berührung hatte sie unglaublich geil gemacht, jetzt wollte sie
die angestaute Lust genießen. Sie streichelte Ericas Haare, dabei dirigierte sie Erica so, dass diese schnell
merkte, wie Manuela geleckt werden wollte. Manuelas Lust brannte wie ein Feuerwerk in ihr. Und um das
auch noch zu steigern, beugte sich Thomas zu ihr hinunter und begann wieder ihre Brüste zu küssen. Als
er begann, ihre Brustwarzen zu saugen, stöhnte sie nur noch laut und unkontrolliert.
Erice leckte zuerst über die äußeren Lippen. Manuela dirigierte sie aber schnell so, dass sie die kleinen
Lippen zu lecken begann, schließlich glitt ihre Zunge durch die tropfnasse Spalte. Der Geschmack war
herrlich. Nach wenigen Minuten des Genusses zog Manuela Ericas Kopf ein wenig nach oben und gab ihr
so zu verstehen, dass sie nun direkter an ihrem Lustzentrum geleckt werden wollte. Erica umspielte zuerst
mit der Zunge das harte Knöpfchen und berührte es dann immer öfter direkt. Jedes mal zog sie Manuela
zu sich heran, um den Kontakt zu intensivieren. Als sie schließlich Manuelas Kitzler zwischen die Lippen
nahm und sacht daran saugte, schrie Manuela förmlich vor Lust auf. Sie hätte nie geglaubt, dass es ihr so
leicht fallen würde, eine Frau zu solcher Lust zu verhelfen und sie genoss es wie sich diese Lust auch auf
sie übertrug. Sie sah, wie Thomas die Brüste seiner Frau küsste und die Brustwarzen liebkoste.
Schließlich begann er sich aufzurichten und hinzuknien. Er streichelte an seiner Frau entlang auf Erica zu
und mit heftig werdendem Atem erkannte sie, was er vor hatte. Sie schloss die Augen und leckte und
saugte weiter Manuelas Muschel und wartete auf die erste, heiß ersehnte Berührung. Thomas strich den
Arm seiner Frau entlang zu Ericas Haaren, Manuela stöhnte auf, als sie erkannte, dass er nun im Begriff
war, dafür zu sorgen, dass Erica nicht zu kurz kam. Er streichelte Ericas Haare und ihren Nacken.
Zwischen den Beinen seiner Frau begann Erica zu schnurren. Er lies sein Hände über den Rücken von
Erica gleiten und strich über ihre Pobacken. Manuela begann seinen Schwanz mit gleichmäßigen,
kräftigen Bewegungen zu streicheln. Er beugte sich vor und küsste Ericas Nacken während seine Hand
langsam den Po entlang nach unten glitt. Erica sehnte sich nach seiner Berührung und sie legte sich nun
auf die Seite und öffnete einladend ihre Schenkel. Sie wollte endlich berührt werden, ihre Spalte pochte
vor Erwartung und sie konnte fühlen, dass sie mindesten so nass war wie Manuela.
Sie bildeten nun alle zusammen ein Dreieck. Manuela lag auf dem Rücken und masturbierte mit kräftigen
Bewegungen den Schwanz ihres Mannes. Über ihrem linken Schenkel lag Erica auf ihrer linken Seite und
leckte sie hingebungsvoll. Sie hatte ihre Spalte einladen zu Thomas hin gewandt. Und Thomas schließlich
lag neben seiner Frau, seine Schwanz in ihrer Hand und küsste langsam die Innenseite von Ericas linkem
Bein. Er hatte dazugelernt, als er Erica zu gesehen hatte. Er wollt ihr nun geben, was sie seiner Frau
gegeben hatte. Als er die Muschel von Erica erreichte und sie zum ersten Mal berühret stöhnte Erica auf.
Sie begann heftig zu atmen. Manuela verstand diese Zeichen, sie sah auf und ihr Blick heftete sich an das
Bild, das ihr Mann ihr bot. Es machte sie so geil, ihm dabei zuzusehen, wie er eine andere Frau leckte,
dass sie spürte, dass sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war. Sie atmete immer schneller
und ihre rechte Hand presste Ericas Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib
zusammenzog. Erica verstand das Zeichen und begann mit immer schnelleren Bewegungen das
Lustzentrum von Manuela zu lecken. Als Manuela laut aufstöhnte und ihr Becken unkontrolliert zu
zucken begann saugte sie den Kitzler zwischen ihre Lippen und fuhr mit rascher Geschwindigkeit mit
ihrer harten Zunge darüber. Das war zu viel für Manuela, mit einem Schrei und dem Aufbäumen ihres
Körpers kam sie. Sie presste Ericas Kopf zwischen die Beine um den Kontakt aufrecht zu halten,
gleichzeitig wand sie sich unter der Lust, die durch ihren Körper wogte.
Der Orgasmus war unbeschreiblich.
Ihr Herz raste noch immer in ihrer Brust, die sich heftig hob und senkte, als der Orgasmus langsam
abklang. Ihre Spalte zuckte noch immer unkontrolliert. Erica küsste zärtlich ihre Scheide und sah dann
lächelnd in ihre Augen. Ihr Mund glänzte von ihren Säften. Dann schloss sie ihre Augen genussvoll und
öffnete ihren Mund, Thomas hatte begonnen, seine Zunge in ihre Spalte zu stecken und damit ein und aus
zu fahren. Manuela richtete sich auf und bedeutete Erica sich nun ihrerseits auf den Rücken zu legen.
Erica legte sich zurück und genoss, dass sie nun an der Reihe war. Sie sah Manuela an und diese beugte
sich spontan zu ihr und zum erstenmal in ihrem Leben küssen sie beide eine Frau. Der Kuss war voller
Zuneigung und Zärtlichkeit. Erica stöhnte in Manuelas Mund, als Thomas sein Lecken verstärke und
Manuela wandte sich wieder ihrem Mann zu. Er legte sich auf die Seite und sie begann wieder, seinen
Schwanz zu lecken und zu küssen.
Sie hörte wie Ericas Atem schneller ging und es freute sie, dass Erica nun das genießen konnte, was sie
selbst eben erlebt hatte. Sie unterbrach ihre Küsse und sah zu, wie Thomas immer schneller zwischen den
Schenkeln von Erica auf und ab glitt. Erica stieß spitze Schreie aus als Zeichen, dass sie nicht mehr weit
davon entfernt war zu kommen. Mit beiden Händen hatte sie Thomas Kopf umfasst und dirigierte ihn. Ihr
Atem ging immer heftiger. Plötzlich hielt sie inne, erstarrte förmlich in der Bewegung, um dann laut auf
zu stöhnen. Sie spreizte weit die Schenkel, um die Zunge von Thomas möglichst weit in sich zu spüren. In
Wellen der Lust lief der Orgasmus durch ihren Körper. Immer wieder bäumte sie sich unter den
Berührungen an ihrer empfindlichsten Stelle auf, bis die Zuckungen langsam nachließen. Schwer atmend
blieb sie auf dem Rücken liegen. Erica und Manuela lächelten sich an.
Manuela hielt die ganze Zeit über Thomas Schwanz in ihrer Hand und hatte ihn gestreichelt. Jetzt beugte
sie sich wieder über ihn und nahm ihn in den Mund. Sie registrierte, wie sich Erica aufsetzte und sich
ebenfalls zu Thomas beugte, sie wollte ihr offensichtlich helfen, Thomas nun auch zu seiner Lust zu
verhelfen. Thomas legte sich auf den Rücken und genoss die Liebkosungen der beiden Frauen. Manuela
leckte und saugte seinen Schwanz während Erica seine Brustwarzen küsste und ebenfalls daran saugte.
Sie sah auf und spontan zog er sie an sich um sie heftig und leidenschaftlich zu küssen. Er konnte dabei
die Säfte seiner Frau auf ihren Lippen und in ihrem Mund schmecken. Erica küsste langsam an seiner
Brust hinab zu seinem Schwanz. Manuela gab ihr die Möglichkeit, ebenfalls seinen Schwanz zu kosten.
Zu beiden Seiten leckten sie nun Thomas bestes Stück. Er stöhnte lustvoll auf. Langsam konnte er fühlen,
wie sich seine Eier zusammen zogen, ein sicheres Zeichen dafür, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit
entfernt war. Er atmete immer schneller. Manuela kannte dieses Zeichen und sie massierte seine Eier
während Erica seinen Schwanz einsaugte und mit ihrer Zungenspitze die Eichel reizte. Sein Atem ging
heftig und er stöhnte in immer kürzeren Abständen auf. Sein Unterleib zog sich zusammen als Manuela
zuerst ihren Zeigefinger in ihrer Spalte anfeuchtete und dann langsam seinen Anus zu streicheln begann.
Er konnte nun seinen herannahenden Orgasmus fühlen und stöhnte laut auf. Mit einer raschen Bewegung
drang Manuela in seinen Anus ein. Das war zu viel und mit einem lauten Aufstöhnen kam er. Sein
Schwanz zuckte und heiß schoss der erste Strom aus ihm heraus. Erica hatte ihn schnell aus dem Mund
genommen, sie wollte sehen, wie er spritzte. Fasziniert sahen die beiden Frauen, wie sein Sperma mit
kräftigen Stößen aus ihm herausspritze. Manuela massierte weiter seine Eier und Erica masturbierte
seinen zuckenden Schwanz bis der Strom zu versiegen begann und er langsam erschlaffte. Völlig außer
Atem legte sich Thomas zurück und genoss die Zärtlichkeiten der beiden Frauen, die seinen
erschlaffenden Schwanz streichelten und küssten, wobei sich immer wieder ihre Lippen und ihre Zungen
auf seinem Schwanz trafen. Schließlich legten sie sich zu beiden Seiten neben ihn und Erica zog die
Decke über sie.
So wachten sie am nächsten Morgen auf und nachdem sie ausgiebig zusammen geduscht hatten, genossen
sie gemeinsam ein üppiges Frühstück. Dabei dachten Manuela und Thomas laut darüber nach, ob sie nicht
vielleicht noch eine Woche Urlaub anhängen sollten. Erica sah sie mit funkelnden Augen an.