In der Badewanne
Eine Geschichte, die ich eigentlich niemandem erzählen wollte! Denn wenn man Den Leuten Glauben
schenken sollte, dann ist so eine Handlungsweise nämlich pervers! Aber manchmal überkommt es einen
und dann tut man so etwas! Ich habe es auch nicht für möglich gehalten, aber um ehrlich zu sein, es hat
mich in eine Art Extase versetzt und ich hatte Spaß daran. Früher hätte ich so etwas nie für möglich
gehalten, das zu tun, nun jetzt will ich es aufschreiben. Vielleicht hat einer der Mädels, die diese Zeilen
lesen auch schon mal etwas ähnliches getan und auch Spaß daran gehabt! Ich will mich jetzt nicht noch
mehr darüber auslassen sonder zum Wesentlichen kommen! Ich bin eine Frau, wie man sagt, in den
besten "Jahren".
Ich bin 31 Jahre alt, lebe mit meiner Tochter von neun Jahren allein! Ich bin nicht unglücklich darüber,
ich genieße meine Selbständigkeit und bin auch nicht gewillt, eine feste Beziehung einzugehen, jedenfalls
jetzt noch nicht. Ich bin berufstätig, verdiene nicht schlecht, habe einen großen Bekannten- und
Freundeskreis, aber dennoch habe ich auch noch große Lust auf Sex. Und wenn man so manchmal allein
ist, dann überkommt es einen, so auch an diesem Tag! Ich hatte mir vorgenommen, meine Tochter war bei
meinen Eltern, ein ganz entspannendes Bad zu nehmen, ich freute mich riesig darauf, ganz allein, ohne
störendes Gerufe meiner Tochter, die ja immer irgend etwas von mir will. Das heiße Wasser strömte in
die Badewanne, schöne Musik kam aus der Anlage, die Vorfreude auf das Bad war himmlisch. Ich muß
dazu sagen, daß ich sonst immer dusche, weil das schneller geht. Nun, das Bad hatte ich mir heute
verdient! Ich zog mich aus, um ganz langsam in das heiße Wasser, das mit einem Teppich Badeschaum
bedeckt war, zu tauchen. HIMMLICH!
Die wohlige Wärme des Wassers tat gut ich fühlte mich traumhaft und eine leichte Schläfrigkeit machte
sich breit, ich genoß diesen Zustand. Aber nach einiger Zeit fing ich an meinen Körper zu streicheln, ich
liebkoste meine Brüste, ich merkte, wie mein Unterleib zu brennen anfing. Ich fuhr mir meinen Fingern
über meine Scham und ertappte mich dabei, wie ich unter Zwang meine Klitoris, erst ganz sacht, dann
immer fester rieb. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich versuchte meine Nippel mit den Lippen und
Zähnen zu erreichen, was mir auch gelang, ohne meine Hände zu benutzen. Ich stand wie unter Zwang,
ich lutschte meine Nippel und ertappte mich dabei, wie ich meine steil aufragenden Brustwarzen mit den
Zähnen erst leicht und dann immer fester beknabberte. Erst tat es etwas weh, doch der leichte Schmerz
verlor sich schnell und machte einem seltsamen Gefühl Platz, als wenn eine direkte Verbindung zu
meinem Unterleib bestand. Je fester ich in meine Nippel biß, um so mehr verstärkte sich das Gefühl einer
Explosion in meinem Unterleib. Dieses Gefühl machte süchtig und ich versuchte eine Erlösung herbei zu
führen, mit anderen Worten, ich versuchte einen Orgasmus zu bekommen. Ich trieb dieses Spiel weiter
und weiter, wie von einem Zwang beflügelt. Ich kann dieses Gefühl gar nicht richtig beschreiben, nur so
viel sei gesagt, es war ein traumhaftes Gefühl und ich explodierte schlagartig, dieser Orgasmus war so
intensiv, wie ich ihn lange nicht empfunden habe. Das warme Wasser tat seine Wirkung ich versuchte nun
dieses Gefühl noch einmal zu aktivieren aber es schien nicht zu funktionieren. Da kam mir die Idee mich
doch intensiv mit meiner Lustgrotte zu beschäftigen, ich stimulierte meine Klitoris und merkte, daß ich
wieder so ein kribbeln bekam. Nun versuchte ich immer tiefer mit meinen Fingern zu gehen, ich wollte
mein innerstes erforschen. Zwei Finger flutschten so in meine Grotte, ohne nennenswerten Widerstand,
ich versuchte es mit der ganzen Hand, wie von einem Zwang geleitet, nur meine Fingerringe, ich trage an
jedem Finger einen, hinderten mich daran. Aber das war kein Problem, die Ringe waren schnell
abgestreift, das warme Seifenwasser half mir dabei. Nun, jetzt versuchte ich es noch einmal, ruhig und
gefaßt. Ich mußte nur eine andere Sitzposition einnehmen, ich war wie von Sinnen, ich hatte den Ehrgeiz
so tief wie möglich mit meiner Hand in mich einzudringen. Ich war gelöst, entspannt und eine ungeheure
Geilheit beflügelte mich, es ging wie von selbst. Meine ganze Hand bis zum Handgelenk verschwand in
meinem Unterleib. Ich konnte meine Gebärmutter mit den Fingern ertasten. Ich wollte noch tiefer in mich,
aber mich hinderte nur meine verkrampfte Stellung daran. Ich versuchte es mit verschiedenen Positionen,
immer die ganze Hand in mir. So verharrte ich viele Minuten, ich weiß nicht genau, wie lange, aber ich
wollte diese Position ewig beibehalten. Ich bewegte meinen Arm und meine Finger ganz behutsam hin
und her. Der Anblick war für mich so erregend und faszinieren, wie meine Hand in meinem Unterleib
verschwunden war, daß es mich fast vor Wollust umbrachte.
Ich konnte in meiner Grotte mit meiner Hand alles ertasten, es war ekstatisch. Nun versuchte ich meine
zweite Hand in mich einzuführen, aber das gelang nur mit vier Fingern, einerseits war die Stellung sehr
unbequem, anderseits riskierte ich vielleicht einen Dammbruch. Ich versuchte meinen Kitzler mit der
anderen Hand zu manipulieren, was mir auch gelang, bis mich ein ungeheurer Orgasmus schüttelte. Es
war ein unbeschreibliches Gefühl! Irgendwann werde ich dieses Experiment noch mal versuchen. Nach
diesem Bade war ich so herrlich erschöpft und fühlte mich wie ein Schulmädchen, daß beim Rauchen
erwischt worden ist.