Ein wunderbares Erlebnis in Griechenland
Nach meinem Abi hatte ich beschlossen, noch einmal so richtig Urlaub zu machen. Da alle meine Freunde
irgendwie schon anders geplant hatten, war ich nun gezwungen, alleine zu fahren, was mich aber auch
nicht so sehr störte, denn alleine hatte ich noch nie Urlaub gemacht und ich war immer offen für neue
Erfahrungen.
Nach den Abiklausuren war ich also in Griechenland, wo ich 14 wunderbare Tage verbrachte. Aber ein
Tag war der schönste meines Lebens. Ich (m, 19) hatte schon bald ein nettes Mädchen im Hotel
kennengelernt, war aber immer etwas zu schüchtern gewesen, um sie anzusprechen. Ich wußte aber, daß
sie Nora hieß, ebenfalls aus Deutschland kam und mit ihren Eltern hier war. Ich schätzte sie auf höchstens
17, ihr wunderschönes Gesicht war umrahmt von blondem langen Haar, das sich wie Wellen an ihren
Hals schmiegte. Ihre Haut war leicht gebräunt, so wie meine ungefähr, aber eben nicht zu braun.
Ihr Körper war vor allem im Bikini (den sie trug, wenn sie im Pool des Hotels schwamm oder sich auf
einem Liegestuhl sonnte) eine wahre Augenfreude, ich hätte am liebsten ein Foto von ihr gemacht, wie sie
in der Sonne lag, das perfekte Mädchen, aber ich traute mich nicht, und es hätte auch sehr seltsam auf sie
gewirkt, nehme ich an. Trotzdem träumte ich in zwei Nächten von ihrem Gesicht, ihrem zarten Körper,
den schlanken Beinen, ihren wunderschönen Brüsten (nicht zu groß, aber dennoch prall) und der süßesten
Hüfte, die ich bis heute gesehen habe. Tagsüber träumte ich dauernd von ihr, und nach ein paar Tagen
konnte ich es einfach nicht mehr ertragen: Als ich am einem Nachmittag eingeseift unter der Dusche stand
wurde mein Glied schon beim bloßen Gedanken an sie steif und ich legte willenlos Hand an mich. Ich
stellte mir vor, daß meine Finger, die meinen Penis umschlossen, ihre Scheide und das Duschwasser und
Duschgel ihre Feuchtigkeit wären. Ich genoß mit geschlossenen Augen meine Handbewegungen und
stöhnte leise. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie unter mir liegen, sah ihr Gesicht, vor Erregung
gerötet, und spürte ihren heißen Atem auf meinem Hals. Lange hielt ich diesen Zustand der Erregung
nicht aus, und schon bald kam der erlösende Moment, der einen jedesmal aufs Neue umhaut. Mein heißer
Samen spritzte auf den Boden der Dusche und verschwand mit dem Wasser im Abfluß. Wie gerne wollte
ich meinen Liebessaft in ihr verschwinden lassen! Ich verließ glücklich betäubt die Dusche und trocknete
mich ab. Aber anstatt mich anzuziehen, legte ich mich nackt auf mein Bett und genoß die Nachwirkungen
des Orgasmus in vollen Zügen. Ich sehnte mich danach, in diesem Zustand in ihren Armen zu liegen.
Nach einer Viertelstunde zog ich mir einen frischen Slip an und ging so auf den Balkon, von dem man auf
den Pool sehen konnte. Dort ging sie, das Mädchen meiner Träume! Sie ging im Badeanzug auf den Pool
zu. Ich stellte mir vor, daß der Pool mit meiner Samenflüssigkeit gefüllt war. Sie sprang ins Wasser (in
meinen heißen Liebessaft) und tauchte vergnügt wieder auf. Ich konnte sie lachen hören. Ich genoß noch
ein wenig die Aussicht auf meine Herzdame und verschwand dann wieder in meinem Zimmer. Mir war
eines klar: Ich würde sie ansprechen! Egal, wie viel Überwindung es mich kosten würde!
Schon am nächsten Abend kam die Gelegenheit - völlig überraschend für mich. Sie saß alleine an einem
der Tische in der Nähe des Pools und wartete wohl darauf, daß das Bingo-Spiel, das hier alle zwei Tage
stattfand, begann. Sie trug ein knappes weißes Oberteil und einen roten Rock, der ihr bis zu den Knien
ging. Ich schluckte und atmete tief durch, dann ging ich einfach zu ihr und lächelte sie an.
"Hallo." Sie lächelte zurück. "Hallo." "Darf ich mich zu dir setzen?" Mein Herz raste.
"Bitte." Sie lächelte und bot mir den Platz ihr gegenüber an.
Ich setzte mich und stellte mich vor.
"Ich bin Nora", erwiderte sie.
"Ja, ich weiß", entfuhr es mir, und ich hätte mich am liebsten sofort geohrfeigt.
"Aha?" meinte sie verwundert.
"Äh... ich hab gehört, daß dich deine Eltern so gerufen haben." Ich versuchte ein Lächeln.
"Ach so", sagte sie freundlich. "Alles klar. Spielst du auch Bingo?" Ich sah auf ihre vier Spielscheine.
"Ähm, kriegt man jetzt denn noch solche Scheine?" Sie lachte. "Klar." Ich liebte ihr lachen. Ich liebte
ihren Körper, der sich zur kleinen Bühne herumdrehte, wo der Animateur hinter seiner Bingo-Ausrüstung
saß und das Spiel vorbereitete. Ich sah auf ihren Busen und betrachtete ihren Hals. "Da vorne kannst du
welche kaufen." Sie drehte sich wieder zu mir um und ich war klug genug, meinen Blick vorher von
ihrem Körper zu nehmen. Ich stand auf und lächelte. "Danke." Ob sie meine Blicke wohl gespürt hatte?
Ich ging zum Animateur und kaufte mir vier Spielscheine, kehrte zu ihrem Tisch zurück und setzte mich
wieder.
"Wo kommst du denn her?", fragte ich sie.
"Aus Niedersachsen, so die Ecke Hannover." "Ah, da kenne ich auch ein paar Leute." Sie sah mich
interessiert an. "Echt? Ist ja lustig. Und wo kommst du her?" "Koblenz." Sie nickte lieb und ich fragte:
"Möchtest du was trinken?" Sie lächelte. "Ja, gerne." Ich holte uns beiden zwei Cocktails, die sicherlich
alles andere als "völlig ohne Alkohol" waren, was man aber kaum schmeckte.
"Danke." Sie sah mich an und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich sprach einen kleinen
Toast aus: "Auf unseren Urlaub und auf alle wunderbaren Erlebnisse und Eindrücke, die wir hier
sammeln." Ich hoffte, daß sie nicht den Hintersinn bemerkte, den dieser Ausspruch in sich trug - denn für
mich bedeutete dieser Satz: ‚Ich will mit dir schlafen! Gleich hier und jetzt!' Aber sie lächelte mich an
und nickte. "Auf unseren Urlaub."
Das Bingospiel war recht amüsant und wir vergnügten uns, lachten viel, erzählten uns voneinander und
vom bisherigen Urlaub. Ich sagte ihr, daß ich gerade mein Abi gemacht habe, und sie erwiderte, daß sie
gerade die elfte Klasse beendet habe.
Den Hauptpreis beim Bingo gewann ein alter Rentner, der wie toll herumhüpfte und die "erbeuteten"
Geldscheine hin- und herschwenkte. Nora aber gewann den dritten Preis: Eine Flasche Sekt. Wir tranken
sie, nachdem wir die Cocktails geleert hatten.
Ich schlug vor, den Abend gemeinsam in der Stadt zu verbringen und sie nahm das Angebot an. "Ich muß
nur gerade meinen Eltern Bescheid sagen." Ich nickte. "Okay, wir treffen uns wieder in einer
Viertelstunde hier am Pool." Ich rannte hoch zu meinem Zimmer, um mich ausgehfertig zu machen, zog
mir eine lange Hose an und ein Poloshirt - vergaß auch nicht, ein wenig Parfüm anzubringen und mich
nochmals zu kämmen.
Ich war als erstes wieder unten, aber Nora ließ mich nicht lange warten. Auch sie hatte sich umgezogen
und ein schulterloses schwarzes Oberteil und einen anderen mittellangen Rock angezogen.
"Das steht dir echt gut", preßte ich hervor, von ihrer Schönheit wie benebelt.
Sie lächelte mich an. "Danke." Wir gingen in die Stadt und betraten eine der Discos, die aber echt mies
war. Nach einer Dreiviertelstunde verließen wir sie wieder und versuchten ein paar Läden weiter unser
Glück. In dieser Disco war wirklich etwas los und die Musik und die Gäste waren nach unserem
Geschmack. Wir blieben hier und tanzten den ganzen Abend miteinander. So gegen Mitternacht kam ein
langsames, romantisches Lied und Nora und ich sahen uns an. Dann legte ich meinen Arm um sie und wir
begannen eng umschlungen zu tanzen. Ich genoß jede Sekunde dieses Tanzes, die Berührung ihres
Körpers, ihre Brust an meiner und ihre Hand auf meinem Rücken. Das Lied ging viel zu schnell vorüber
und der mögliche Moment eines Kusses war schon wieder vorbei, da sie sich von mir löste und zu einem
schnellen, fröhlichen Lied zu tanzen begann. Ich fluchte innerlich, daß ich nicht die Initiative ergriffen
hatte, denn ein besserer Moment kam für gewöhnlich so schnell nicht noch einmal. Gegen vier Uhr
beschlossen wir, zurück zum Hotel zu gehen.
Wir schlenderten müde nebeneinander den Weg zurück. Als wir an einem großen Springbrunnen
vorbeikamen, sagte sie leise: "Das war ein wirklich schöner Abend." Ich blieb stehen, und auch sie tat es.
"Ja, finde ich auch." Ich sah ihr in die Augen und beugte langsam meinen Kopf etwas vor. Das letzte was
ich sah, bevor ich meine Augen schloß, waren ihre wunderschönen Augen, die sich ebenfalls schlossen.
Unsere Lippen trafen sich, ich spürte ihre Wärme, ihre Zartheit. Der Kuß war sehr zärtlich - kein
Zungenkuß, sondern ein sanftes Schmecken der Lippen. Sie ließ von mir ab und sah mich an. "Ich... ich
möchte, daß der heutige Abend harmonisch ausklingt. Laß uns einfach weiter zum Hotel gehen und
morgen weiterschauen, okay?" Mir war klar, daß sie befürchtete, ich wolle sie jetzt ins Bett kriegen. Aber
für mich war es schon ein wunderbares Erlebnis, daß sie mich überhaupt geküßt hatte und mir nicht eine
runtergehauen hatte. Ich nickte, nahm aber ihre Hand in die meine.
Wir erreichten das Hotel und ich brachte sie zu ihrem Zimmer. "Gute Nacht," flüsterte sie, nahm mich in
die Arme und küßte mich sanft auf den Mund. "Gute Nacht", erwiderte ich leise und sah sie in ihrem
Zimmer verschwinden. Müde und glücklich ging ich auf mein Zimmer und schlief sofort ein, ohne mich
auszuziehen.
Am nächsten Morgen sah ich Nora nicht beim Frühstück und auch sonst war sie nirgends zu entdecken.
Ich befürchtete schon, sie wäre abgereist, aber sie hatte mir ja gestern erzählt, daß sie noch vier Tage
bleiben würde. Ich konnte aber auch nicht beim Portier nachfragen, weil ich ihren Nachnamen nicht
kannte und mir dummerweise ihre Zimmernummer nicht gemerkt hatte. So quälte ich mich durch den Tag
und schwamm bis vier Uhr nachmittags unruhig im Pool oder ging an den Strand, wo sich die Menschen
zusammendrängten. Schließlich gab ich traurig auf und schlenderte durch die Haupthalle, um beim Portier
ein paar Postkarten zu kaufen. Dieser musterte mich kurz und nannte dann meinen Namen. Ich sagte: "Ja,
der bin ich. Wieso?"
"Eine junge Dame hat hier einen Zettel für Sie hinterlassen." Mein Herz begann zu klopfen, als ich den
geknickten Zettel in die Hand nahm und ihn auseinanderfaltete. "Hallöchen, mein Schatz! Ich hoffe, Du
liest diesen Zettel recht bald und quälst dich nicht allzu sehr in Ungewißheit, wo ich bin." Ich mußte
lächeln. Wenn sie wüßte, wie sehr ich mich ihretwegen gequält hatte. Ich las weiter: "Ich bin mit meinen
Eltern ein wenig spazieren, erkunde die Steilhänge und Klippen. Spätestens zum Abendessen werde ich
wieder dasein. Also, wir sehen uns! Deine Nora." Ich dankte dem Portier und verließ wie in Trance das
Hotel. Ich machte mich auf den Weg, um Nora zu suchen, erklomm die ersten Hügel und begann, die
Steilhänge nach ihr abzusuchen. Da es hier nur einer Richtung in der Nähe Steilhänge gab, war ich mir
ziemlich sicher, daß ich sie irgendwie finden würde. Natürlich war die Wahrscheinlichkeit nicht sehr
groß, aber mein Verstand war wir ausgeknipst. Ich suchte und suchte, lief die Klippen entlang und
keuchte vor Anstrengung. Nach einer halben Stunde kamen mir Leute entgegen. Nora war nicht dabei.
Nach einer weiteren Viertelstunde traf ich auf ein Ehepaar... doch Moment: Es waren Noras Eltern. Mir
wurde ganz schummrig vor Glück, als mir klar wurde, daß ich nicht weit von meinem geliebten Mädchen
entfernt sein konnte. Ich grüßte die beiden und erkundigte mich höflich, wo ich Nora finden könne. Sie
schickten mich in die Richtung, aus der sie gekommen waren und schon bald fand ich sie. An einer
bemoosten Stelle hockte sie am Rande der Klippe und schaute herab. Sie trug ein T-Shirt-artiges blaues
Oberteil und einen recht kurzen Rock in einem etwas helleren blau. Ich wollte sie nicht erschrecken und
sagte leise: "Äh, hallo Nora." Überrascht drehte sie sich um und aus ihrer Verwunderung wurde Freude.
"Hey, wie hast du mich gefunden?" Sie sah so wunderschön aus... ich lächelte sie glücklich an. "Na, ich
hab natürlich gesucht. Was machst du hier denn so allein?" "Meine Eltern wollten nach Hause, ich wollte
aber noch die wundervolle Aussicht genießen. Schau mal." Ich betrachtete das Meer und die Sonne, die
langsam aber sicher herabstieg und ein tiefes rot angenommen hatte.
Sie seufzte. "Ich hab mein Portemonnaie verloren." "Verloren? Mist." Ich grübelte. "Wo denn?" Sie
deutete über die Klippe. "Ach, es ist da runtergefallen." "Laß mal sehen." Ich ging zur Klippe und sah
hinab. Tatsächlich lag dort ihr Portemonnaie auf einem Vorsprung. Ich prüfte das Gefälle der Klippe und
die Abstützmöglichkeiten und sah Nora dann an. "Ich hol's dir wieder." Nora schüttelte heftig den Kopf.
"Nein! Du kletterst da nicht runter! Das ist viel zu steil!" Aber ich war schon dabei, kletterte vorsichtig
ein Stück herab und sah zu ihr hoch. "Ich hole es dir wieder. Hab keine Angst." In Wirklichkeit hatte ich
aber die größte Angst und meine Knie schlotterten. Ich sah nicht herab, denn mehr als zehn Meter unter
mir war das Meer und die Brandung, die gnadenlos gegen die Klippe schlug. Endlich erreichte ich die
Geldbörse und steckte sie mir zwischen die Zähne. Hoch kam ich schneller als runter und schon bald zog
ich meinen Körper über die Kante auf den mit Moos bedeckten Boden. Ich gab ihr das Portemonnaie
sofort zurück und sie fiel mir um den Hals und dankte allen Mächten dafür, daß ich nicht abgestürzt war.
Wir sahen uns tief in die Augen. Ich küßte sie und sie erwiderte meinen Kuß. Unsere Zungen trafen sich
und eine warmes wunderbares Gefühl machte sich in meiner Brust breit. Ich streichelte ihre Arme und
hörte sie leise stöhnen. Meine rechte Hand wanderte an ihrem Rücken herab und blieb auf ihrem süßen
Hintern liegen. Nora keuchte auf, als ich meine Finger über ihrem Rock von hinten zwischen ihre
schlanken Beine gleiten ließ - und sie ließ von mir ab.
"Oh, bitte...", preßte ich leise hervor.
Sie wirkte äußerst verwirrt. "Ich weiß nicht..." "Nora, ich will dich." Ich wollte jetzt einfach Liebe mit ihr
machen. Ich mußte einfach.
Sie seufzte. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich so weit gehen will. Ich habe es erst einmal mit einem Jungen
getan..." "Und ich habe noch nie mit einem Mädchen geschlafen, Nora. Aber ich weiß, daß du das
Mädchen bist, mit dem ich es das erste Mal tun möchte. Und zwar genau in diesem Moment." "Ich bin
mir einfach nicht sicher, ob es das richtige ist..." Ich legte vorsichtig meine Arme um sie und flüsterte
lächelnd: "Hey, ich habe mein Leben für dich riskiert... weil ich mich in dich verliebt habe und einfach
nicht mit ansehen konnte, wie traurig du warst. Ich sehne mich so sehr danach, daß wir uns hier und jetzt
lieben..."
Einen Moment lang sah sie mich mit einem Blick an, den ich nicht einzuordnen wußte. Dann passierte es:
Zu meiner Verwunderung küßte sie mich leidenschaftlich auf den Mund. "Du hast Recht. Laß es uns tun."
Erst dachte ich, sie würde mich auf den Arm nehmen, aber ihre Zunge lehrte mich eines besseren. Auch
ihre Hände, die mein T-Shirt auszogen, überzeugten mich, daß sie es ernst meinte. Schon war mein
Oberkörper nackt und ich spürte ihre Finger zart auf meinen Brustwarzen. Sie kniete sich in das Moos und
ihre Lippen umschlossen meinen rechten Nippel, saugten an ihm, so daß er sofort steif wurde. Nora sah zu
mir herauf und lächelte. Ich ließ mich zu ihr auf den Boden herab und begann, ihr das blaue T-Shirt
auszuziehen. Sie hatte darunter nichts an. Ich schob das Shirt jedoch zunächst nur bis über die weiblichen
Rundungen ihrer Brüste. Innerlich betete ich einen langen Augenblick lang ihren wunderschönen nackten
Busen an. Dann legte ich meine Hände auf ihre Brüste und begann, sie unter Noras Stöhnen zu kneten.
Ihre Nippel wurden auf der Stelle steif und ich konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf sie.
Meine Zunge spielte mit ihnen und brachte das Mädchen um den Verstand. Ich drückte Nora an mich und
spürte ihren nackten Oberkörper auf dem meinen und erst jetzt merkte ich, wie eng meine Hose am Schritt
geworden war. Auch Nora merkte es, als sie ihre Hand auf die Beule legte, die sich ganz deutlich
abzeichnete. "Streichel ihn", keuchte ich ihr zu, und sie gehorchte und begann, ihn sanft zu stimulieren.
"Warte", flüsterte ich und stieg aus meinen Shorts - Zeit, die sie dafür nutzte, sich endgültig ihres
hochgekrempelten blauen Shirts zu entledigen. Wir beide entledigten uns noch rasch unserer Schuhe,
Nora streifte auch ihre dünnen Socken ab - ich hatte keine an. Nora zog sofort meinen Slip nach unten und
mein strammes, großes Glied sprang ihr entgegen. Ich stieg aus dem Slip und stand komplett nackt vor
ihr, während sie noch Rock und Slip trug. Die warme Sommersonne, die rot vom Himmel stieg, wärmte
meine Haut und der ebenso warme Seewind umspielte süß mein Geschlecht.
"Oh, er ist so groß", hauchte Nora und berührte mein Glied vorsichtig. Aber die anfängliche Scheu wich
bald der Neulust und Nora nahm meinen Prügel in ihre zarten Hände; sie begann, ihn zärtlich zu wichsen
und ließ mich aus tiefster Seele stöhnen. Sie verwöhnte meine Eichel mit ihren Fingerspitzen und meine
Eier massierte sie gekonnt. Mir wurde vor Lust Schwarz vor Augen und ich mußte mich gegen ihren
Körper lehnen, um nicht einfach umzukippen. "Ist es gut so?" fragte sie mich unsicher. Ich hockte mich
nieder, schmiegte mich an sie und küßte ihren Hals - sie machte zärtlich weiter und mein Körper erzitterte
vor Erregung.
"Oh, Nora! Du machst es so perfekt! Oooooh!" Ich spürte überrascht, daß sie mein Glied in den Mund
genommen hatte. "Aaaaaah!" Nora hatte ihren Kopf über meinen Schoß gebeugt und lutschte
leidenschaftlich an meinem Schwanz, erst an meinen Eiern, dann am Schaft, seitlich, von oben und unten,
und schließlich nahm sie sich meine überempfindliche Eichel vor. Sie begann, ihren Kopf vor und zurück
zu bewegen und wichste meinen großen Prügel mit ihrem feuchten Mund. Schon bald war ich kurz vor
dem Höhepunkt und preßte hervor: "Nora! Hör auf! Ich komme sonst!" Keuchend ließ sie von mir ab und
lächelte erregt. Ich drückte sie mit sanfter Gewalt auf ihren Rücken und begann, ihr den Rock
auszuziehen.
Sie wehrte sich nicht, nein, sie half mir dabei. Nun lag Nora vor mir, nur noch ihr weißer Slip bewahrte
sie vor der Nacktheit. Wie sie da vor mir im Moos lag... ich war viel zu erregt, um sie jetzt noch lange so
liegen zu lassen. Ich sah ihr fragend in die Augen, und als sie nickte, zog ich ihren Slip von der Hüfte
nach unten, die langen Beine entlang und schließlich über ihre niedlichen Füße. Ich kniete vor ihr und
betrachtete ihren makellosen, nackten Körper. Ihre Vagina war leicht behaart und wunderschön. Ich
entdeckte einen kleinen Tropfen am unteren Ende des süßen Spaltes, der im Abendrot glitzerte. Einen
Moment lang wollte ich sie einfach nur noch bumsen, wie sie so da lag, einfach erlöst werden von diesem
Drang der Lust - aber dann hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Ich atmete tief durch.
Die Sonne wärmte meinen Rücken und Po, als ich mich auf ihren Körper legte und sie auf ihre zarten
Lippen küßte. Wir schmiegten und rieben unsere nackten Körper aneinander und genossen jeden
Quadratzentimeter Haut des anderen. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, auf diesem nackten
Körper, in ihren nackten Armen, zwischen ihren nackten Beinen zu liegen. Sie fühlte sich so warm und
weich an - wenn es ein Paradies gibt, dann fühlt es sich mit Sicherheit so an! Meine Hände massierten
sanft ihre Brüste, deren Nippel hart waren und gen Himmel standen. Ihr Busen, den ich liebkoste, war
trotz Noras Rückenlage ziemlich prall und fest, was mich ziemlich erregte. Nora stöhnte unter meinen
Streicheleinheiten und erforschte erregt meinen Rücken und Po, schließlich auch wieder meine Hoden,
die sie von hinten gerade so mit ihrer zarten Hand erreichte.
Ich ließ meine Lippen und Zunge an ihrem Körper herabwandern, küßte ihre Lippen, ihren Hals, dann ihre
Brüste, ihren flachen Bauch. An ihrem Bauchnabel verbrachte ich etwas mehr Zeit - ich drang sanft mit
meiner Zunge in ihn ein und liebkoste ihn von innen, wie als Vorgeschmack auf das, was gleich kommen
würde, als meine Lippen ein Stück tiefer auf ihre zarte Behaarung stießen und sich ihrer Liebesgrotte
näherten. Noras Atem ging plötzlich etwas schneller und sie keuchte: "Sei zärtlich zu mir da unten..." Ich
antwortete mit einem Kuß auf ihre Klitoris, was sie wiederum mit niedlichem, hohem Stöhnen
kommentierte. Meine Hände streichelten Noras Geschlecht, ich liebkoste sie dort unten mit abgöttischer
Zärtlichkeit, drang dann vorsichtig mit einem Finger in sie ein und erkundete das süße Innere ihres
Körpers. Ich wagte einen Blick zu ihr hinauf und sah, daß sie den Kopf nach hinten gelegte hatte und ihre
Arme vor Lust verkrampft dalagen.
Mein feuchter Finger glitt aus ihr heraus und machte meiner Zunge Platz, die sich tief und erregend in ihr
austobte. Oh mein Gott, wie gut sie schmeckte! Ich sagte es ihr und sie lächelte keuchend. "Wirklich?" Ich
nickte. "Es schmeckt einfach göttlich..." Ich leckte sie weiter aus und versuchte, diesen Geschmack für
immer im Gedächtnis zu behalten. Ich hörte ihre Worte kaum, weil ich so trunken von ihrem Liebessaft
war, welcher mir inzwischen im ganzen Gesicht klebte... "Ich will auf dir reiten... oh, bitte... ich will dich
in mir spüren... ganz tief..." Ich ließ wie in Trance von ihrem heiß tropfenden Schoß ab und legte mich auf
den Rücken. Mir fiel auf, daß das Moos warm und weich war - genau richtig. Ich sah zu Nora hoch. Sie
stieg gerade auf meinen Schoß, nahm meinen strammen Prügel vorsichtig in die Hände und führte ihn
ganz langsam zwischen ihren Schenkeln in ihren heißen Körper ein, bevor sie sich endgültig auf mir
niederließ.
Ich stöhnte laut auf, vor unglaublicher Lust und neuen Empfindungen gequält. Ich hatte noch niemals ein
Mädchen mit meinem Liebeskrieger von innen gespürt - es war großartig, so eng und heiß und feucht...
meine Gedanken überschlugen sich. Ich liebte das Gefühl dieser intimen Vereinigung einfach. Nora
begann mit sanften Bewegungen ihres Körpers und ich sah ihr die erste halbe Minute dabei zu, wie sie
mich ritt, während Glücksgefühle versuchten, meine Sinne zu betäuben. Ihre Augen waren geschlossen,
ihr Kopf leicht nach hinten gebeugt, so daß ihr das lange blonde Haar über den Rücken fiel. Ihre
wunderbaren Brüste wippten im Takt ihrer Hüftbewegungen mit und brachten mich um meinen
Verstand... wie göttlich sich ihre Brüste bewegten... ich griff nach ihnen und massierte sie. Noras
Bewegungen wurden immer schneller und ich konnte hören und spüren, daß sie bald kommen würde. Ich
war noch nicht soweit, obwohl höchst erregt, und das machte es mir möglich, sie bei ihrem Höhepunkt zu
betrachten. Ihre Beinmuskulatur verkrampfte und ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen, denn
sie zuckte wild mit ihren Gliedern und ihr Gesicht war eine einzige Maske der Ekstase. Ich spürte, wie in
ihrer Vagina noch mehr Liebessaft zusammenlief, was sich äußerst erregend anfühlte. "Aaaaaaahh",
keuchte sie laut und brach zitternd über mir zusammen. Ihre Stimme war ein Flüstern: "Oh mein Gott..."
Ich ließ ihr noch einen Moment Zeit zur Erholung, dann ließ ich mein strammes Glied aus ihrer Vagina
rutschen und drückte ihren kraftlosen Körper auf den Rücken. Ich schob meine Hüfte so, daß sie knapp
unter der ihren lag. Dann drang ich vorsichtig in sie ein und begann, sie leidenschaftlich zu bumsen. Ich
hörte sie leise keuchen: "Ja, mach's mir, bring' es zu einem guten Ende..." Ich nahm sie beim Wort und
stieß mich relativ schnell, aber nicht zu tief in sie hinein, um ihr nicht weh zu tun. In diesem Moment
hatte ich ein überraschendes Gefühl der Macht - nicht nur das Bewußtsein, daß sie es einfach zuließ - sie
hätte sich jetzt auch nicht mehr dagegen wehren können. Aber das wollte sie auch gar nicht. Obwohl sie
gerade erst gekommen war, schien es ihr so richtig Spaß zu machen, denn sie stachelte mich immer
wieder mit absolut erregenden Phrasen an, welche es mir unmöglich machten, meinen Orgasmus noch
lange herauszuzögern.
Ich kam in einer gewaltigen Welle der Lust und spürte, wie der heiße Saft durch meinen Prügel schoß, wie
ihr Becken mit meinem Samen gefüllt wurde. Ich schrie vor Lust laut auf und stieß mich tief und fest in
sie hinein, hatte das Gefühl, ihr meinen gesamten Vorrat an Liebesnektar einzutrichtern. Die Hitze des
Orgasmus übermannte mich...
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich kam und wie lange es gedauert hat, aber als ich wieder zu mir kam, lag
ich immer noch auf ihrem schwer atmenden Körper. Ich zog instinktiv mein Glied aus ihrem Schoß und
sah Nora keuchend in die Augen. Sie schenkte mir ein so wundervolles Lächeln, daß doch noch ein
kleiner Schwall Sperma mobilisiert wurde und aus der Spitze meiner Eichel quoll. Sie spürte es, da die
Flüssigkeit auf die Innenseite ihres Oberschenkels getropft war, und lächelte noch wunderbarer. Ich rang
um Luft und um Worte und flüstere schließlich: "Das war so wunderschön..." Sie zog mich verspielt an
den Ohren zu ihr hoch und küßte mich zärtlich, wieder und wieder. "Ja, das war es...", flüsterte sie
glücklich.
Wir blieben dort oben sitzen, lagen uns nackt in den Armen und betrachteten die rote Sonne, die langsam
im Meer versank. Es war das Romantischste, was ich je erlebt habe. Erst nach einer Stunde, als die Sonne
schon verschwunden war, zogen wir uns an und machten uns gemeinsam auf den Rückweg ins Hotel.
Nora und ich haben immer noch Briefkontakt und sie schickt mir ab und zu äußerst erotische Fotos von
sich, welche mich immer ins Träumen bringen. Sie hat inzwischen einen festen Freund, aber das wirkt
sich in keinster Weise auf unsere ‚besondere Brieffreundschaft' aus.
Wenn ich an die Ferien in Griechenland denke, denke ich als erstes an Nora und an den schönsten Tag
meines Lebens.