Das neue Bett
Die folgende Geschichte enthält erotische Texte und Handlungen und ist für Jugendlichen unter 18 Jahren
nicht geeignet. (Auch für einige Erwachsene über 18 Jahren nicht.)
Die Geschichte soll nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt werden. Kopien innerhalb der
Mailboxen sind durchaus erwünscht.
Wir hatten uns schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt. Trotzdem dachte ich jeden Tag an Dich und
wie schön es mit Dir gewesen war.
Neulich hast Du mich angerufen und mir nebenbei erzählt, daß Du Dir ein neues Bett gekauft hast, mit
Gittern an den beiden Enden und daß Du noch einen Helfer brauchen würdest, um das Bett aufzustellen
und einzuweihen. Außerdem ließt Du durchblicken, daß Du noch eine andere Überraschung für mich
hättest.
So beschloß ich, die fast tausend Kilometer zu Dir auf mich zu nehemen und zu Dir zu fahren. Um
Kosten zu sparen, rief ich bei die Mitfahrzentrale an, die eine Mitfahrerin für einen Teil der Strecke für
mich hatte.
Als ich am Freitagmorgen am verabredeten Platz ankomme steht da eine der drei hübschen Frauen aus
meinem Semester. Wir haben uns zwar schon von weitem in den Vorlesungen gesehen, aber keinen
Kontakt gehabt. Sie ist überracht: "Du?" - "Ja, machst Du nun einen Rückzieher?" - "Nein, im Gegenteil,
ich wollte Dich schon länger kennenlernen, habe mich aber nicht getraut." Das ging runter wie Öl, da sie
normalerweise von so vielen Typen umschwärmt ist, daß sie kaum zu sehen ist. "Ach übrigens, ich bin die
Anja." Sie wollte eine Freundin über das Wochenende besuchen und war froh, daß sie noch eine MfG
gefunden hatte, um nicht in den überfüllten Zug sitzen zu müssen.
Wir fahren los und ich legte die neue Patricia Kaas Scheibe ein. Sie schaute ganz begeistert und meinte,
daß sie Patricia besonders gerne als Musik für gewisse Stunden hören würde. Mir wird leicht warm, aber
ich lasse mir nichts anmerken. In meinen Phantasien hatte ich schon hin- und wieder an sie gedacht, aber
so nahe waren wir uns noch nie gekommen.
Irgendwann kommen wir auf das Thema "Sex im Auto" und ich erzähle ihr, daß es im Netz erst neulich
eine Diskussion darüber gegeben habe. Sie meinte, daß sie es gelesen habe und daß sie es doch selbst mal
gerne versuchen würde - dabei schaut sie mich an. Mir wird es plötzlich zu eng in meiner Hose; als sie es
sieht, lächelt sie, flüstert mir ins Ohr: "Keine Angst, ich beisse nicht" und fängt an, meine Hose zu öffnen.
Meine Erektion wird größer. Anja greift mir auch noch in den Slip, holt meinen Schwanz heraus und
fängt an ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger zu massieren. Plötzlich läßt sie ab, macht sich vom Gurt
frei und beugt sich zu mir herüber. Sie läßt ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen, fährt ein paar
Mal an der Unterseite entlang und nimmt ihn dann in den Mund. Mit den Händen streicht sie mir über den
Bauch und streichelt sanft mit ihren Fingernägeln meine Eier.
Ich kann mich kaum noch auf's Fahren konzentrieren und werde deshalb immer langsamer. Der Beifahrer
eines LKW, der uns überholt grinst zu mir herüber, als er den Wuschelkopf in meinem Schoß sieht.
Gott sei Dank kommt der nächste Parkplatz schneller als gedacht. Außer einem alten Mercedes, in dem
ein altes Ehepaar sitzt, ist er leer. Ich stelle das Auto weit von dem Mercedes ab. Anja läßt mir kaum Zeit,
die Bremse anzuziehen und führt meine Hand unter ihren Rock - sie hatt kein Höschen an. "Wow, Du bist
ja schon ganz schön heiß" - "Ja" haucht sie "Warte erst mal ab" und nimmt meine Hand wieder weg.
Sie zieht mir die Hose und den Slip herunter. Meine Erektion steht nun in voller Größe da; sie beugt sich
wieder hinunter und nimmt meinen Ständer wieder in den Mund. "Paß auf, Du bekommst sonst eine extra
Erotische Geschichten (Hetro)
Portion Milch". Sie schaut kurz auf und saugte noch wilder. Ich komme in ihrem Mund und sie schluckt
mit verzückten Augen. Als nichts mehr kommt, läßt sie ab und wir küssen uns. "Ah, Du schmeckst gut -
ich glaube, ich brauche öfters mal eine extra Portion Milch".
Wir kurbelen die Sitze herunter und küssen uns dann lange. Als ich ihr das T-Shirt ausziehe schauen mich
zwei wunderschöne große Brüste an, die Nippel stehen schon aufrecht. Ich lasse meine Zunge um ihre
Brüste kreisen, vermeide aber sorgfältig, ihre Nippel zu berühren. Sie stöhnt ein wenig und ich macht
weiter. Als sie stärker stöhnt, knabbere ich leicht ihre Nippel an - immer abwechselnd. Als ich dann mit
dem Mund in den einen Nippel beisse und mit der Hand in den anderen kneiffe, schrit sie kurz auf und
sackt dann zusammen: "Ahh, so gut hat das noch keiner gemacht". Wir küssen uns wieder lange - dabei
streichele ich ihre Schenkel, wobei ich immer weiter nach oben wandere.
Wir ändern leicht unsere Stellung; ich knie jetzt vor ihr im Fußraum und streckte meinen Kopf unter ihren
Rock. Die Luft war feucht und roch nach ihr "Du riechst so gut - mal versuchen, wie Du schmeckst". Ich
fange an mit meiner Zunge zu spielen und nehme ihre Säfte gierig in mich auf. Anja beginnt, ihren
Unterkörper meiner Zunge entgegenzubewegen. Ich lasse von ihrem Brunnen ab und küsse sie lange auf
den Mund. "Nimm mich - jetzt sofort". Dies lasse ich mir nicht zweimal sagen und dringe in sie ein. Sie
ist noch wärmer und feuchter, als es von außen den Anschein hat. Sie fängt an, mir den Rücken zu
zerkratzen, was mich nur noch geiler macht. Ich lasse meine Hände über ihren Brüste streichen. Wir
kommen fast gemeinsam. Wir liegen noch eine Zeit lang erschöpft, aber glücklich da.
Wir ziehen uns wieder an und gehen raus, auf den Parkplatz, um ein wenig Luft zu schnappen und etwas
auszustrecken. Der alte Mercedes ist weg, dafür stehen jetzt mindestens zehn andere Autos auf dem
Parkplatz - irgendwie habe ich das Gefühl, daß alle Leute zu uns herüberschauen. Anja zieht mich an sich
und gibt mir eine Kuß "Das war guuut, das sollten wir öfters machen".
Ich setzte Anja bei ihrer Freundin ab und frage sie, wann sie wieder heim will. Ich verspreche ihr, sie
abzuholen und fahre weiter zu Dir.
Als ich bei Dir ankomme, ist es schon sehr spät und ich bin fix und fertig von der Fahrt. Der Kuß, den Du
mir zur Begrüßung gibst, weckt mich und mein Verlangen nach Dir aber sofort wieder. Als Du meine
Erektion an Deinem Schenkel spürst, drückst Du mich nur noch stärker an Dich. "Ahh, darauf habe ich
schon zu lange gewartet" hauchst Du mir in's Ohr "Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden". Wir
gehen in die Küche, wo schon ein lecker duftendes Essen steht. Im Hintergrund höre ich leise Musik, die
mir sehr gefällt, die ich aber nicht identifizieren kann. Nach dem Essen, das wunderbar war, gehen wir
hoch in Dein Zimmer, in dem immer noch das alte Bett steht.
Du gehst kurz in's Bad und als Du zurückkommst, hast Du ein fast durchsichtiges Nachthemd an, daß so
richtig Appetit auf mehr macht. Den Slip hast Du anbehalten. Du ziehst mir die Hose und das T-Shirt aus;
als Du mir mit der Zunge über die Vorderseite des Slips streichst, vibriere ich. "Du mußt noch ein wenig
Geduld haben, mein Liebling - die Einweihung des neuen Bettes ist erst morgen". Ich maule ein wenig vor
mich hin, worauf Du mich mit Küssen mundtot machst. Wir schlafen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen werden wir durch die Sonne, die in das Zimmer hereinscheint, geweckt. Meine
Erektion ist wieder voll durch den Slip zu spüren. Du nimmst meinen Ständer aus dem Slip und streichst
ein paar Mal mit der Zunge darüber. Dann steckst Du ihn wieder zurück - "erst die Arbeit, dann das
Vergnügen". Dein Zimmer liegt unter dem Dach und es scheint ein warmer Tag zu werden.
Nach dem Frühstück bauen wir das alte Bett auseinander und tragen es auf den Speicher, danach bauen
wir das neue Bett in Deinem Zimmer auf, wobei Du sorgfältig darauf achtest, daß die Gitter gut befestigt
sind und grinst mich an: "Wer weiß, wozu man die brauchen kann" - "Ach, ich denke, da könnte ich mir
durchaus was ausdenken." Du lächelst und erwiederst, daß Du Dir schon was ausgedacht hast und ich
Dich machen lassen solle.
Erotische Geschichten (Hetro)
Wir sind beide verschwitzt und ziehen die feuschten Klamotten bis auf die Slips aus. Wir küssen uns
streicheln uns gegenseiteig. Als ich anfangen will, Deine prallen Brüste zu kneten, weichst Du zurück,
läßt mich stehen und kommst mit einem Schal zurück, mit dem Du mir die Augen verbindest. Dann führst
Du mich zum Bett, ziehst mir den Slip aus, der vorne schon leicht feucht ist und positionierst mich in die
Mitte des Bettes mit dem Bauch nach oben. Ich fühle, wie Du mir die Hände und Füße mit Tüchern
umwickelst, die Du dann an den Gittern festmachst, daß ich wie ein 'X' daliege.
Du setzt Dich auf meinen Schwanz und gleitest ein paar mal auf und ab. Dann nimmst Du mir die
Augenbinde wieder ab und ich sehe die versprochene Überraschung: "Du hast Dich ja rasiert - damit
siehst Du noch schöner aus". Du lächelst und setzt Dich mit Deiner Lustspalte auf meinen Mund "Ja, habe
ich extra wegen Dir getan - jetzt fehlt nur noch ein wenig Rasierwasser, aber das kannst Du ja jetzt überall
verteilen". Ich beginne Dich zu lecken. Nach einer kleinen Weile drehst Du Dich um, um mit Deinem
Mund meinen Penis lecken zu können. Als Du merkst, daß ich bald komme, läßt Du ab und wir küssen
uns lange auf den Mund, wobei Du immer mal wieder mit Deinen Fingern an meinem Schwanz
entlangstreichst. Dann fängst Du an, meinen Körper mit Küssen zu übersähen, wobei Du immer wieder an
meinen Brustwarzen knabberst. Ich stöhne jedes Mal leise auf. Dann setzt Du Dich wieder auf meinen
prallen Schwanz und reitest ihn wie besessen. Ich komme. Du lächelst und gibst mir einen Kuß auf den
Mund. Dann steigst Du von mir herunter und gibst mir noch einen Kuß auf die Eichel "Mal sehen, was als
nächstes passiert".
Du gehst aus dem Zimmer und bist für längere Zeit verschwunden. Mir schmerzen die Arme und Beine
leicht, da Du mich so fest angebuden hast, daß ich mich nicht von der Stelle bewegen kann. Als Du
wiederkommst, hältst Du irgendetwas hinter Deinem Rücken versteckt und ich sehe Deinem Gesicht an,
daß Du irgendetwas im Schilde führst. Als ich auf Deine rasierte Spalte schaue, versteift sich mein
inzwischen erschlaffter Schwanz wieder. Du stellst eine Stuhl vor das Ende des Bettes, setzt Dich darauf
und legst Deine Beine gespreizt auf das Gitter, so daß ich in Deine geöffnete Muschi sehen kann. Dann
sehe ich auch, was Du hinter Deinem Rucken versteckt hattest - einen schwarzen Dildo, den Du Dir
genüßlich einschiebst. An meiner Schwanzspitze ist wieder ein Tropfen erschienen. Ich werde fast
verrückt bei dem Anblick, kann mich aber nicht bewegen. Ich bettle, daß Du mich erlöst, Du hörst aber
nicht auf mich und machst immer weiter.
Nach einer Weile legst Du den Dildo weg, kommst zu mir und bindest mich los. Ich werfe Dich auf das
Bett und dringe in Dich ein. Mit den Händen greife ich Dir hart in die Taille und stoße Dich hart. Du
stöhnst und schreist nach mehr. Mit Deinen Händen hast Du Dich in meinen Hintern festgekrallt. Wir
kommen beide gemeinsam.
Ich gebe Dir einen Kuß auf den Mund und achte darauf, daß mein Schwanz, der immernoch hart ist, nicht
aus Deiner Möse rutscht. Nach langen feurigen Küssen, fange ich wieder langsam an, mein Becken zu
bewegen. Mit den Händen knete ich Deine Brüste so hart, daß Du aufstöhnst. Kurz bevor ich wieder
komme halt ich inne und beisse Dir in Deine Nippel. Du kommst, worauf ich wiederzustoße, um Deinen
Orgasmus zu intensivieren und zu verlängern. Dann komme ich auch und sinke neben Dir auf das Bett.
Du überdeckst mich mit Küssen und sagst mir wie gut es Dir gefallen hat. Ich sage nichts und zeige Dir
mein Glück durch lange feurige Küsse. Dann fallen wir beide eng umschlungen in einen festen Schlaf.
Als wir wieder aufwachen, beginnt es außen schon dunkel zu werden. Da du Theaterkarten hast, müssen
wir uns ein wenig beeilen. Ich kenne den Roman schon, habe 'Gefährliche Liebschaften' aber noch nie auf
der Bühne gesehen. Die Aufführung gefällt uns sehr gut. Als wir wieder nach Hause kommen, ist es schon
spät und wir schlafen sofort ein.
Als ich am Sonntagmorgen aufwache, bist Du nicht im Bett. Bevor ich jedoch nach Dir rufen kann,
kommst Du mit einem Tablett mit frischen Brötchen und Sekt wieder. Wir frühstücken im Bett; als wir
das Tablett und die Gläser auf die Seite gestellt haben, schütte ich ein wenig Sekt in Deinen Bauchnabel,
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den ich dann ausschlürfe. Als Dein Bauchnabel leer ist, rutsche ich tiefer und schlürfe ich dort weiter. Du
bist schon wieder so feucht und warm "Nimm mich bitte - sofort". Dieser Aufforderung komme ich sofort
und voller Energie nach.
Wir bleiben noch ein wenig liegen. Da ich ja noch eine sehr weite Strecke vor mir habe, muß ich Dich
leider verlassen und gehe unter die Dusche.
Du drückst mir zum Abschied noch einmal einen sehr langen und intensiven Kuß auf den Mund und lädst
mich ein, doch möglichst bald wieder bei Dir vorbeizuschauen. Als ich im Auto sitze winke ich
nocheinmal und fahre dann los, um den Abschied zu verkürzen.
Als ich bei Anja's Freundin ankomme, ist Anja schon ganz hektisch, weil ich so spät komme, gibt mir
aber einen dicken Kuß zur Begrüßung. Auf der Heimfahrt erzähle ich von Dir und sie lädt mich ein, doch
ihr Bett auch mal auszutesten.
Als ich Anja bei sich absetze, küssen wir uns lange.
Mittlerweile sind Anja und ich ein Paar. Du kommst die nächste Woche, uns zu besuchen.